Freund & Drogen

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Entdeckt von STEFFI in der Gubener Straße in Friedrichshain.

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Die CrÚme de la CrÚme seriöser Hauptstadt-Notizen.

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7 Kommentare

  • Gedruckt wird nur, was gebraucht wird. Wenn nur die halbe Auflage unterzubringen ist, wird nĂ€chstes mal nur die HĂ€lfte bestellt. Ist genau wie beim Einkaufen. Die Nachfrage bestimmt das Angebot.

  • Außerdem können die armen Einbrecher ja dann auch nicht an den ĂŒberquellenden BriefkĂ€sten erkennen, wer gerade ein paar Tage nicht zu Hause ist. Also weg mit den „keine Werbung“ Schildern!

  • Übertreiben wir doch einfach mal eine Runde: stellen wir uns vor, es wird tatsĂ€chlich so viel Werbung eingeworfen, dass die Altpapiertonne einmal im Monat mehr geleert werden muss, was der Vermieter / die Verwaltung natĂŒrlich auf den Mietpreis aufschlĂ€gt. Ist es dir dann immer noch egal, ob die „eh schon gedruckte“ Reklame in deinem Briefkasten liegt?

    Mal abgesehen davon, dass das Einwerfen von Werbung bei „Verbot“ durch irgendwelche Aufkleber am Briefkasten tatsĂ€chlich eine strafbare Rechtswidrigkeit darstellt…

  • Mir riß frĂŒher auch jemand gleiche Schilder vom Briefkasten ab. Also hab ich sie dann nicht mehr angeklebt. Ob die Reklame nun in meinem Briefkasten liegt oder nicht, ist doch egal – gedruckt ist dieser Mist sowieso schon.

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