Kay Nerstheimer von der AfD Berlin – Rechts, von oben bis unten:

Kay Nerstheimer von der AfD Berlin, bis 2012 noch Mitglied bei der „German Defence League“ (laut Verfassungschutz eine rechtsextreme Gruppierung), hat es über seinen Wahlkreis Lichtenberg 1 mit 26 % in das Abgeordnetenhaus Berlin geschafft. Wir gratulieren ausdrücklich nicht! Warum? Darum:

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5 Kommentare

  • Auch ohne jugendliche Südländer hätte der selbsternannte Herrenmensch Schwierigkeiten eine Frau zu bekommen. Liegt daran, dass er weder optisch, noch intellektuell, noch charakterlich sonderlich appetitlich ist. Wie das bei AfD-Anhängern eben so ist.

  • Kay Nerstheimer ist das Paradebeispiel einer gescheiterten Existenz. Schon seine Schulzeit war nicht kostenlos, sie war umsonst. Sogar bei den Rechtsextremen, sie sonst jeden Idioten mit Handschlag begrüßen, scheiterte er. Das er jetzt gewählt wurde, scheint nur darauf begründet zu sein, daß seine Wähler entweder blind, taub oder noch dümmer waren als er, was genetisch eigentlich unmöglich ist. Seine Aussagen, hinsichtlich Homosexuellen, Flüchtlingen, etc., zeigt in hohem Maße, welche Kandidaten ohne auch nur die geringste Prüfung bei der NSAfD auf Wählerlisten gelangen können.
    Ein dubioses Subjekt, welches besser auf einer Müllhalde, als im Berliner Senat Eingang gefunden hätte.

  • „objektleiter in der sicherheitswirtschaft“ bedeutet in diesem alter und mit diesen artikulationen eigentlich: „auf ganzer linie gescheitert und jetzt mit massivem autoritätsdefizit in einem job, für den er charakterlich nicht geeignet ist“.

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