Stoßzeit im Treppenhaus:

Hart feiern in Berlin Hausparty

Entdeckt von MARIE in Friedrichshain.

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4 Kommentare

  • Was war der Anlass für diesen Zettel?
    Arbeitender macht nicht das Licht beim Austritt aus der Wohnung an -> fliegt über einen feiernden Nachbarn der Alkohol- und Drogenbedingt die Haustür nicht mehr öffnen konnte. btw: erstaunlich viele Hausverwaltungen/Vermieter die in letzter Zeit in allen Häusern selbst leben…… bin ich froh das meine in FFM sitzt.

  • Stringent argumentiert von ‚Diskriminierung‘ – aber lautet denn die eigentliche Frage nicht: Wie kann die Hausverwaltung der ganzen Sache eine völlig neue Stoßrichtung geben, indem sie es den vom Feiern Heimkehrenden ermöglicht a) ihr Feiern dadurch abzurunden, dass sie jene stoßen, die auf dem Weg zur Arbeit sind oder b) diese beiden Gruppen zusammen stoßen zu lassen; beispielsweise jene, die weder feiern noch arbeiten gehen. Statt also quasi einen Keil zwischen die einen und die anderen zu treiben, könnte man sie alle zu einander bringen: die Feiernden, die Arbeitenden, die Jungen (+18) und die Alten, die Blinden, die Tauben und die Lahmen…

  • Warum passen denn nicht die auf, die zur Arbeit müssen? Arbeiten und feiern sind beides eigene Gruppenzwangentscheidungen, also hat kein Arbeitender das Recht, von einem Feierenden Rücksicht zu erwarten, wenn sie selber nicht geleistet wird

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