Winter is coming und der Berliner Kältebus auch:

1. SEHEN ob Hilfe benötigt wird
2. FRAGEN ob Hilfe gewollt ist
3. ANRUFEN und der Kältebus kommt

?: 0178 523 58 38

Entdeckt von Katinka in der Mahlsdorfer Straße in Köpenick.

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6 Kommentare

  • Mich würde wirklich interessieren wer von jenen Menschen die sich hier online über die absolut nachvollziehbare Bitte des abschließens des Hausflures so echauffieren tatsächlich unabhängig von der Methaebene dazu bereit sind eine wohnungslose Person mit den üblichen Folgen: Geruch, Urin , Alkohol ggF Freunde einlafen und in grenzfällen Kot im Eingang bei sich vor der Wohnung zu Besuch zu haben. Mal unabhängig von dem Voschlag die Person bei sich einzuladen. Mache jetzt in 11 Jahren Arbeit mit Wohnungslosen. Komisch das ich auf der Straße die ja kein Wohnraum eher ablehnung und ignIgnoranz beobachte. So kann ich mich täuschen.

  • Nur mal so am Rande , nimm doch bitte den nächsten Obdachlosen mit nach Haus schick in mal eine Runde ins Bad wasch seine Bekleidung oder gib ihm neue und reiche ihm was zu Essen . Zudem bitte öffentlich posten was du machst . Ich freue mich auf deine Bilder .

  • Ich finde es nicht ok, wie diese Person angegangen wird. „Schäm dich“, Vorwürfe, nicht zu reflektieren, dass es Menschen gibt, die Hilfe brauchen, ein Konfuzius-Zitat mit Aufforderung „mal darüber nachzudenken“. So von oben herab und sich selbst auf ein moralisches Podest stellen. Diese Person kann sehr wenig dafür, dass die obdachlose Person in Not geraten ist. Und wenn sie ein Bedürfnis danach hat, in ihrem Zuhause keine schlafende unbekannte Menschen vorzufinden, sollte das respektiert werden.

  • Absolut großartige Antwort, da gibt es nichts hinzuzufügen !
    Als Christen und als Menschen in einer Solidargemeinschaft – geht es darum denen zu helfen die Hilfe bedürfen – gerade Obdachlose werden manchmal unmöglich behandelt…

  • Einen Kaffee und ein Butterbrot in den Hausflur zu bringen, wäre netter gewesen. Die Benutzung des Bads und der Toilette in der eigenen Wohnung anzubieten, erfordert Überwindung. Einem Obdachlosen eine Unterkunft auf Dauer zu bieten, ist richtig schwierig. Aber die meisten von uns sind in der Lage, einige Euros zu spenden. Aus lauter Dankbarkeit, dass wir es im Leben leichter haben.

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