„oh mein Gott, oh mein Gott“

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Entdeckt von ANNA in einem Hausflur in der Anzengruberstraße in Neukölln.

NOTESLETTER

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Die Crème de la Crème seriöser Hauptstadt-Notizen.

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5 Kommentare

  • Liebe Frau (CHRISTIN),
    „DU sollst den NAMEN des Herrn Deines GOTTES nicht unnützlich führen; denn der HERR dein GOTT wird den nicht ungestraft lassen der seinen NAMEN MISSBRAUCHT“#

  • Frauen sind beim Sex so laut damit auch der letzte obergeile Blödmann mitbekommt das wir GENUG HABEN!!! Feierabend!!!

  • Hachja…Nächsten-Liebe is doch ein sehr lobenswerter Charakterzug…seid froh, daas die Lady nicht zu den Göttern „Fickmich“ oder „Gibsmirhärterdugeilerbock“ betet…mehr Toleranz bitte! XD :-P :-P :-P :-D :-D :-D :-D

  • Du sollst dem Namen des Hern nicht missbrauchen. Hoffentlich verzichtet die Frau wenigstens auf Verhütung. Sonst müssen wir ernsthaft um ihr Seelenheil fürchten.

  • och lass sie doch…. sie muss ihren aufriss mit der umgebung teilen. gleichzeitig besagt oh mein gott dem liebhaber, dass er ein mörderteil zwischen seinen schenkeln trägt. am ende ist sie hässlich und er hat einen kleinen aber eine stange geld. btw: warum queitschen und schreien frauen beim sex? fetisch: schlachterei oder was? i don’t get it….

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