Neulich bei Penny – Sich erstmal die Meinung geigen:

Penny Berlin

Entdeckt von LISA im Prenzlauer Berg.

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Die CrÚme de la CrÚme seriöser Hauptstadt-Notizen.

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5 Kommentare

  • David C. Ich geb dir insofern recht, dass man von Kunden mehr verstĂ€ndnis erwarten darf. Allerdings ist das kein Grund unfreundlich zu sein vor allem nicht stĂ€ndig und unangebrachterweise.

    „Kunde ist König“ Aha. Das war vielleicht mal so, als es im Handel noch WertschĂ€tzung fĂŒr Mitarbeiter und Produkt gab. Heutzutage ist es eine schlicht lĂ€cherliche Aussage.

    Und ja manchmal hat man nach dem 10. beschissen nörgelnden kunden den hals dick und dann bekommt es der falsche ab. ist nicht schön, soll aber vorkommen.

    das man den scheiß job nur macht, um studium und knd finanzieren zu können interessiert aber keinen (zurecht zugegebenermaßen, weil ja jeder sein pĂ€ckchen zu tragen hat) aber irgendwann gefriert selbst das sonnigste lĂ€cheln mal zu einer fiesen grimasse. Hauptsache die ganzen nörgler sind alle immer selbst scheiß freundlich und zuvorkommend.

  • Ich befĂŒrchte, ich weiß, welcher Penny gemeint ist. Die anderen Mitarbeiter dort sind super nett, aber die Dame ist echt der Knaller… Als Chefin möchte ich die nicht haben. Da wird auch gern mal quer durch den Laden geblafft.

  • Das sind die Deutschen, möglichst billig einkaufen wollen, am WĂŒhltisch derart drĂ€ngeln und sich dann noch beschweren. Penny ist ein Dicounter, kein Supermarkt. Die ArbeitskrĂ€fte sind dort außer in den Stoßzeiten zu zweit, maximal zu dritt. Das Arbeitspensum wĂŒrden die meisten Kunden nicht einen Tag aushalten. PS. An den Schlaumeier Marcel: Es gibt Menschen die können sich ihren Job nicht aussuchen und Freundblase Michi: Du bist nur solange König, wie du dich dementsprechend auch verhĂ€ltst.

  • Nicht witzig … was kann der Kunde fĂŒr den den unglaublichen Arbeitsanfall … Kunde ist König und so lange er freundlich ist, darf er auch verlangen freundlich behandelt zu werden

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