Pferde für alle:

Pferde in Berlin

Entdeckt von Thomas im Arnimkiez im Prenzlauer Berg.

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12 Kommentare

  • Ganz blöde Idee. Pferde haben in der Stadt nichts verloren. Wer dort ein Pferd hält ist egoistisch, nicht tierlieb. Die Eltern sollten lieber mit ihren Kindern einen Pferdeschutzhof besuchen, damit die Kinder sehen, wo die Pferde bleiben, die unüberlegt angeschafft wurden. Ein paar Pferde mit dem Verkauf von ein paar Muffins zu finanzieren ist illusorisch. Wer kommt für Futter, Pflege, Tierarzt, Stall, Versicherung usw. auf? Den Wunsch der Kinder kann ich ja verstehen, aber so geht’s nicht.

  • Hach.. wie schön wäre das, man stelle sich vor, im Hinterhof wäre eine große Wiese, die Kinder würden lachen und man könnte das Leben genießen!

  • Mal abgesehen von den Kosten, an denen sich ja alle beteiligen könnten und man sich ja auch auf Ponys beschränken könnte, auch wegen des Platzes, ist da bestimmt nicht genug Platz. 1-1,5 ha sind vorgeschrieben. Ich meine 1 ha fürs erste und 0,5 ha für jedes weitere

    • Ähh… das haben KINDER geschrieben. Lasst ihnen doch ihre Träume. Es wird schon nicht dazu kommen, dass im Hinterhof ein paar Gäule grasen.

  • „Ziemlich viel Geld“
    Ich bezahle in einer sehr günstigen Region ca 350€ im Monat für ein Pferd. Und da sind Tierarzt kosten noch nicht mit drin ?
    Wenn man sich das nur mit hin und wieder ein paar Muffins finanzieren könnte hätte doch jeder Hans und Franz mittlerweile 4 Pferde ?

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