Weihnachten kann kommen.

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Entdeckt von LUTZ auf der Sonnenallee in Neukölln.

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28 Kommentare

  • Annika, blödester Kommentar ever! Vielleicht hat man keine Packstation in der Nähe, oder die ist ständig überfüllt etc. Schon mal daran gedacht? Und dass DHL an Sub-Unternehmer weiter vermittelt, wissen auch alle, aber trotzdem könnten diese Leute wenigstens versuchen, den Job richtig zu machen!
    Ehrlich, dein Kommentar war das Letzte!

  • Ich möchte nur mal darauf aufmerksam machen, dass die meisten das problem nicht hätten, wenn sie den Fahrern trinkgeld geben würden, wenn die die pakete liefern. Die Pflicht des Boten endet an der ersten verschließbaren Tür. Bewegt also euren Hintern die Treppe selbst hinunter oder habt wenigstens 50 ct. Trinkgeld Parat. Das ist nämlich der Grund, warum die Boten die Treppe hochkommen: Trinkgeld. Wenn die Pakstation nicht funktioniert, lässt man es in die nächste Postfiliale liefern. Wenn der einzige Grund zu bestellen ist, das man zu Faul ist einkaufen zu gehen hab ich absolut kein Mitleid.

    Und welcher verwöhnte Rotzlöffel sieht seinen ganzen Geburtstag als ruiniert an, weil ein Geschenk nicht rechtzeitig ankam? Und wenn es ein für die Party notwendiges Ding ist, hat man selbst schuld, denn mit verzögerungen muss man einfach rechnen.

    Man kann sich ja über den Verein aufregen aber über den Boten? der ist in der Kette einfach mal das kleinste Glied.
    Das ist wie sich bei der Kassiererin zu beschweren, dass die Schlange so lang ist wenn keine Mitarbeiter da sind oder beim Hausmeister die Mietpreise infrage zu stellen oder oder oder. Einfach am falschen Ende beschweren. Bringt euch Gift und Galle hat aber einfach keinen Effekt

  • Ganz ehrlich, es sind auch nur unterbezahlte Menschen, und wer seine Pakete erhalten möchte der kann sich eine Packstation ja einrichten. Kostet auch nix.
    Macht ihr mal den Job für einen Tag, dann will ich euch sehen.

  • Ist leider kein Einzelfall. Wenn es mal zu Weihnachten passiert ist es entschuldigt, aber die Kollegen vom DHL machen häufig gar keine Anstalten um nur ein Paket abzuliefern und geben es lieber in der Filiale ab. X mal erlebt.
    Scheiß Motivation Scheiß Job. Aber wir bezahlen Ihn. Also hat man bei Minderausführung auch das Recht zu meckern.
    Nur immer höflich bleiben.

  • Leutz regt euch doch nicht so auf. Ich bin mir sicher, dass jeder, der schon mal irgendwas online bestellt hat, mindestens ein Erlebnis dabei hatte, dass ihn an den Rande eines Tobsuchtsanfalls getrieben hat. Man kann auch nicht jedes mal rational und vernünftig bleiben und sich Gedanken über den Paketzusteller machen, wenn man völlig geschafft von der Arbeit kommt und dann noch Odysee-artige Suchen nach seinem Kram anstellen muss. Mein persönlicher Rekord ist eine Sendung, die in einem Kopierladen 15 Kilometer von meiner Wohnung entfernt abgegeben wurde.
    Packstationen sind leider auch nicht die Lösung, dauernd haben die Dinger Fehlstörungen und man steht wie ein Trottel mit seiner Karte vor der Maschine und muss ewig in der Warteschleife hängen (weil natürlich alle anderen auch wegen der Störung anrufen). Aber ich muss einfach vieles online bestellen, weil man z.B. viele fremdsprachige Bücher fürs Studium gar nicht im Buchladen bestellen kann.

  • Ich finde das verhalten der Zusteller auch nicht immer erste Sahne,bin mir aber sicher das sie aufgrund des Zeitdrucks gar nicht anders können,leider!müssten mal deren Arbeitsbedingungen verbessert werden!

  • Also ab sofort nichts mehr bestellen, dann werden auch keine Paketboten mehr ausgebeutet.

    Und Weihnachten kann auch bleiben, wo es ist.

  • Und noch etwas zum Thema Packstation: Es geht hier ja offensichtlich um ein Geburtstagsgeschenk. Kennt ihr alle die Postnummern eurer Freunde? Und wisst ihr alle, welche Packstation am nächsten dran wäre? Oder ruft ihr vorher an und fragt: „Hey, ich will dir eine Überraschung schicken, gib‘ mir mal deine Postnummer!“?
    Für ein Geburtstagspäckchen finde ich es schon schöner, wenn es an die Adresse des Beschenkten geliefert wird.

  • Was die Packstationen betrifft, die hier genannt wurden, da gehen nur Pakete bis zu einer gewissen Größe rein und wer weiß wie groß das Paket war, eventuell hätte es gar nicht reingepasst.

  • Ja, in gewisser Weise kann ich meinen Vorrednern zustimmen…
    ABER: wenn bei uns im Haus gar nicht erst geklingelt wird, Pakete einfach mitten im Treppenhaus an das Fenster der Zwischenetage angelehnt werden, Abholbenachrichtigungen an die AUSSENSEITE der HAUSTÜR geklebt werden, wo sie jeder Arsch wegnehmen kann… dann zweifel ich an deren Arbeitsmoral. Ich vermisse bis heute noch ein Päckchen, aber jault mal weiter rum „man kann das Päckchen auch an eine Packstation liefern lassen.“ Das ist nicht Sinn und Zweck Boten zu beschäftigen in diesem Scheißverein.

  • Stress bei Paketzustellern?
    Ja = mehr ausgenutzt wird kaum jemand.
    Aber (!): Wenn ich ne Zustellzeit erhalte, extra zuhause bin und später feststelle, dass ein Zettel an der Haustür klebt, wo ich mein Paket abholen darf: ?
    Zudem: Das Paket wurde in einem kleinen Shop abgegeben, der ca. 2 Stunden eher öffnet und schließt, als ich arbeite/daheim bin.
    Anderes Beispiel:
    Ich öffne unseren Laden (= Tor ist offen) und geh hinein.
    Keine 5 Minuten später klebt ein Zettel am Tor, dass ich ein Paket irgendwo abholen kann … der Bote hätte nur wenige Meter hingehen müssen!!!!
    = Beruf des Paketzustellers: Unter extremen Zeitdruck Dinge zustellen.
    Fazit: Diverse Firmen wird es nicht mehr lange geben.
    Mein Fazit: Regt mich trotzdem auf! (Noch)

  • Ist doch alles ganz einfach: Ich schreibe immer als Adresszusatz „Bitte im Buchladen im Hause abgeben“.

    Das klappt zu >90 %, der Laden ist noch offen wenn ich heimkomme und im Advent gibt’s für die Leute im Laden als Dank fürs annehmen immer ’ne Tüte Süßkram. :)

  • Ach Gott. Als ob er der erste Mensch wäre, der arbeitet. Lass mich raten: Erster Job?

    Selbst schuld. Warum lässt er das Paket nicht zu Arbeit oder Packstation liefern, wenn er so „busy“ ist? Und dann auch noch schön beim Arbeitgeber beschweren, weil der Zusteller seinen Job gemacht hat. Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.

  • ne mal ehrlich. Gerade die DHL Subcontractoren sind wirklich unter aller Sau. Ich habe in den letzten 2 Wochen 3 (die einzig bestellten) Pakete woanders abholen müssen. Ich war zu hause und der Typ jat nicht mal geklingelt. Ich hab die Nachbarin gefragt, ob auch andere Pakete abgegeben wurden und sie da, er hat gleich nen ganzen Haufen abgegeben. Nicht nur die gesamte Nachbarschaft kann sich freuen, nochmals loszurennen, auch die „Endlager“ sind nicht besser dran. Das hat nichts mit Verständnis zu tun sondern damit, dass hier offenbar DHL den Bedarf nicht richtig einschätzt. Es sind ja eh meist Freelancer oder sowas und keine echten DHL Boten. Ich zahl ja mein Porto nicht jedesmal, dass ich immer wieder woaders rumrennen muss, nach meinem Zeugs.

  • Postfilialen haben bei uns bis 18:30 und manche sogar bis 20:00 offen und es gibt leider Geschäfte deren Öffnungszeiten sind lediglich 10:00 – 15:00.
    Paketstationen wurden schon genannt.
    Larmoyant? Da gibt es auch ein deutsches passendes Wort für, aber Danke, dass du deine Bildung mit uns teilst.

    Schön sind auch die Kommentare, die über den „Autor“ meckern, dass er meckert.

  • Puh sehr froh, dass andere schon ne ähnliche Reaktion geäußert haben. Der DHL Bote, der letzte Woche um 18.30 noch Pachtete ausliefern muss, weil jeder anstatt sich sich selbst dem Weihnachtsstress in den Innenstädten auszusetzen alles online bestellen und der ganze Stress bleibt am Paketzusteller hängen… not cool.

  • Es gibt auch für Berufstätige genügend Wege, dafür zu sorgen, dass ein DHL-Paket ankommt. Der Zettelschreiber kommt reichlich larmoyant rüber. Aber Hauptsache, den (vermutlich) unbekannten Paketboten einfach mal duzen. Da kann Weihnachten ja kommen.

  • Och Gottchen. Als könnte der DHL-Bote wissen dass es ein Geburtstagsgeschenk ist. Dann besorgt man sich ne Packstation und hat ab sofort keine Probleme mehr. Der arme DHL-Bote hat vor Weihnachten Stress genug und is froh wenn er die Pakete überhaupt ausgeliefert bekommt. Und das für nen Hungerlohn. Ich hab da mehr Mitleid mit dem Fahrer als mit dem „Kunden“.

  • Undankbarer Fatzke. Die Postfilialen haben auch nicht länger auf. Was soll denn der Postbote seiner Ansicht nach machen, wenn er niemanden antrifft?
    Wenn man einigermaßen sauber tickt, dann kennt man meistens auch irgendeinen Nachbarn oder so, der das Paket für einen abholen kann.
    Der Vorwurf wegen der zu späten Zustellung ist noch die Krönung. Als hätte der Paketbote das in der Hand.
    Der unterbezahlte Zusteller freut sich bestimmt sehr über die ungerechtfertigte Kritik und ist grad in top Stimmung. Da kann Weihnachten ja kommen.

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