Zieht nach Charlottenburg wenn ihr Ruhe wollt!!!!

SAMSUNG

Entdeckt von JAN in einem Treppenhaus in Neukölln.

NOTESLETTER

Für Dich zusammengestellt: 
Die Crème de la Crème seriöser Hauptstadt-Notizen.

Ja, ich will dabei sein und akzeptiere die Datenschutzerklärung

Das will ich kommentieren

42 Kommentare

  • Sorry Horst und jleich jesinnte. Ick meinte den erbärlichen Rest Kommentatoren
    Der och zujezogene (mit wat och imma für Zeugs)
    Icke.

  • dumm- und rücksichtslosigkeit?
    Dummlosigkeit???
    Schon mal was von deutscher Sprache, Orthographie, Interpunktion und Grammatik gehört? So seit ihr halt. Ignorant gegen andere, verlogen ( Rentner Tür eingetreten) … und das ist genauso wie euer armseliges & anonymesLeben.
    Noch etwas:
    New York ist New York und
    Berlin bleibt laut!!!
    Na dann viel Spass noch beim Spätzle fressen.
    Ein Icke, der jerne in der Darmwäscherei war.

  • >Also das mit dem Knaack ist aber wirklich die hinterletzte Geschichte. Find ich auch. Wirklich ein TRADITIONS-Club, der älteste Berlins. Hat als Jugendnische die DDR er- und überlebt und nach der Wende 'ne bezahlbare, unaufgeregte Erlebnisnische für junge Leute mit kleinen Portemonnaies geboten. Da muss ich nichtmal Ostberlinerin und mit dem Ding aufgewachsen sein, um es skandalös zu finden, dass Leute sich direkt daneben Eigentumswohnungen hinbauen lassen, ohne sich zu informieren, und dann irgendwann hinziehen und feststellen: "Huch, da ist ja ein Jugendclub, na sowas! Na, macht den halt mal weg da." Dieselben Leute, die irgendwann wegen des "lebendigen Flairs" einer Gegend vom Immobilienmakler den Mund wässrig gemacht bekommen, merken tags darauf, dass da ja eine Gegend mit lebendigem Flair ist, uärkksss, also das geht natürlich nicht, Leben nur, wenn es das eigene ist.
    Man sollte doch wissen, was es bedeutet, wenn ein Immobilienmakler Adjektive wie "lebendig", "quirlig", "bunt" oder Ähnliches verwendet. Sogar aus der Ferne, ohne die Ecke zu kennen. Und wenn ich viel Geld für Besitz ausgebe, schau ich mir doch mal die unmittelbare Lage an!? Aber Hirn fällt halt nicht von Bäumen. Stil auch nicht.

  • >Alder, ich kack auf Dein Knaack, hehe.
    Und zudem kannste hier noch so viel über irgendwelche zugewanderten Menschen ablästern, die kommen und werden länger bleiben als Du. Wer zuletzt lacht, hehe.

  • >Liebe urfeine Sowasvonoberberliner,

    Kommt nach Frankfurt, hier gibt's keinen Krach,
    keinen Smog, keine Assis, keine Spießbürgernachbarn,
    keine Politessen und -zisten und auch keine Zettel.

    gez. Anonym

  • >Ach, was soll der Scheiss!

    Ich wohne in Charlottenburg und bin sehr glücklich dort für eine Wohnung, die in einem sehr guten Zustand ist und sich in ruhiger Lage befindet, genauso viel zu zahlen, wie für eine Wohnug mit Schimmelbefall und vollgepisstem Hausflur, direkt über dem Kaffee Burger. Ich muss nicht mit Ohropax schlafen, das ist toll!

    Außerdem schlagen sich die Dealer und Clubbesitzer auf die Oberschenkel, wenn sie den Zugezogenen in Neukölln und Kreuzberg lächerlich hohe Preise abverlangen, die auch noch gezahlt werden…fett party alter utz-utz-utz…..

  • >Du wohnst über ihm. Höflich. Seit langem.

    Wieder kommst Du über den Hinterhof und die Baßschläge schallen Dir schon dort unten entgegen. Adrenalin bahnt sich den Weg. Du hast den "Arsch in der Hose" und klingelst.

    Er kommt nicht selber, sondern sein Kumpel, mit dem Bier in der Hand. Könntet ihr bitte mal…? Zuende kommst Du nicht, weil er fragt: Warst Du überhaupt schon oben? Und 22 Uhr wär's auch noch nicht. In Dir kocht das Blut: Wieso ist er so ignorant?

    Es wird dann leiser. Für eine Stunde. Beim dritten Bier jedoch muß es dann wieder lauter sein, wie schon so oft. Die Bässe sind so geil.

    Wieder hast Du den "Arsch in der Hose", gehst nach unten, in Gedanken ein Beil in der Hand…

    P.S.: Weiterdenken: "Fähner" von Ferdinand von Schirach ( http://www.schirach.de/literatur/buecher/verbrechen/leseprobe/ ).

  • >ja ja, ein freund von ner cousine von der freundin eines bekannten. wenn du nicht den arsch in der hose hast zumndest einmal bescheid zu sagen bevor du die bullen rufst, dann bist du nur zu bemitleiden

  • >rücksicht bezieht sich auch darauf clubs laut sein zu lassen, die schon seit jahren in berlin existieren. verpisst euch ihr verkackten juppies, wenns euch zu laut in der stadt ist! die clubkutur war vor euch da! herzlichen glückwunsche ihr habt das knaack nach 50 jahren rausgeklagt, seit wann lebt ihr da??

  • >ich kenne Leute, die vermöbelt wurden, weil sie sich getraut haben, dem nachbarn zu sagen, er soll seine musik leiser machen. einer von denen landete danach sogar im krankenhaus. und meinen nachbarn (rentner) wurde danach sogar die tür eingetreten.
    so lange es solche reaktionen gibt, rufe ich auch lieber die polizei – und steh dazu! ;)

  • >sprach der studentische neuzugang? berlin ist nicht nur partystadt, hier lebt auch arbeitende bevölkerung. zum glück! …und meist haben die mehr hirn in der birne, als so niveaulose zettel zu kleben.

  • >du lässt lieber Polizisten antanzen anstatt dich zu trauen selbst kurz hochzugehen und mit deinen Nachbarn zu reden? -.- assiger gehts nicht

  • >Hallo Anonym,
    Es geht nicht um Arsch in der Hose, sondern um Gemütlichkeit. Ich schnapp mir doch lieber mein Handy, ruf kurz mal bei den Bullen an, als dass ich erst aufstehe und im Treppenhaus hochlaufe. Finde ich ne geile Sache. Mach ich immer gerne wieder. Wohne seit 10 Jahren in Neukölln und muss sagen, dass es früher viel ruhiger war. Erst jetzt mit den ganzen Studenten kommt die Lautstärke, vorallem in der Nacht.
    Aber mich stört es immer nur kurz, hehe. Bullen rufen, ich steh drauf!

  • >ihr wisst doch alle garnich um was für ne lautstärke es da geht… und warum müssen das immer gleich studenten sein die party machen!? es gibt genügend bekloppte die die bullen rufen weil nebenan der fernsehn läuft und das nichmal bei ner abnormalen lautstärke!… aber noch schöner find ich leute die an eine tram station über eine bar ziehen die es seit 5 jahren gibt und sich dann über den lärm beschweren!… oder wie es einst den fall gab das jemand im prenzlauerberg über eine bäckerei zieht die dort seit 1904 brötchen backt und sich dann über den brötchen geruch am morgen beschwert!… UND man muss NICH immer bei jedem piss die bullen rufen!… geht klingeln und sagt es eurem nachbarn ins gesicht !!!! soviel arsch in der hose sollte man haben!!!…

  • >es ist allein schon ein grund nach charlottenburg zu ziehen, weil die ganzen volldeppen die kreuzberg und neukölln in massen bevölkern, sich zu wichtig nehmen. dieser ganze party elektro mist ist so langweilig … hauptsache nur noch konsumieren … das zum thema "scheiss kapitalismus" … sehr wenig authentisch, aber dafür um so verlogener! doppelmoral … – charlottenburg ist da dann doch ursprünglicher!

  • >ruecksicht ist eine sache, aber all denjenigen, die sich ueber die lautstaerke und die vielen menschen und die clubs und die kulturprojekte und den dreck und das gewusel und das wenige gruen im inneren teil der grossstadt beschweren, moechte ich auch immer sagen: leise und sauber und gruen und leer ist es ueberall im rest von deutschland – zieht doch nach brandenburg oder meckpomm. kilometerweit kein club und kein nachbar … .

  • >Bitte auf dem Zettel antworten mit folgendem Spruch: " Ich habe die Bullen nicht wegen der Lautstärke gerufen, sondern wegen deinem scheiss Musikgeschmack!" Das ist Berlin.

  • >Schließe mich an. Zieht aufs Land, wenn ihr ständig laut sein wollt und nicht bereit seid, Rücksicht zu nehmen! Sollen einem die Erasmus-Studenten & Touris, die 24/7 Party machen, jetzt auch noch leid tun? Normale Menschen gehen halt arbeiten und brauchen daher auch mal Ruhe und Schlaf.

  • >Also ich lese da: "Ich habe einen Behindertenausweis, weil ich in Neukölln wohne, und ich muss nicht Rücksicht nehmen."

  • >haha! gut so, weitermachen! raus mit dem bettelnden studentenpöbel aus der stadt. Mit diesen spießigen zettelklebern wird berlin niemals new york.

  • >vll auch die, die noch vor dem letzten hochpunkt der gentrifizierungswelle an diesen ort gezogen sind und nun mit veränderter demographischen realität konfrontiert werden.

    zu einfach.

Hinterlasse gerne einen Kommentar