>1.) aber doch: Legasthenie – nicht Leghastenie 2.) auf "wenn" folgt nie "wĂźrde" (Es sei denn so – frei nach Harry Rowohlt: "Wenn WĂźrde tĂśten kĂśnnte …") 3.) "wenn ich in einem anderen Land leben wĂźrde …" – "Und wenn ich mir nicht ganz sicher bin" – falscher Konjunktiv, dann Indikativ? "Modusfehler" schrieb mein Deutschlehrer an den Rand, und zwar zu recht. 4.) Solche KlugscheiĂereien machen SpaĂ – ich wĂźrde sie aber nie gegen Leute wenden, die nicht mit der Muttersprache Deutsch aufgewachsen sind oder nicht das Privileg hĂśherer Bildung genieĂen durften. Grotesk komisch ist es allein, dass die, die am lautesten "Doitschland" geifern, in schĂśner RegelmäĂigkeit am wenigsten mit der deutschen Sprache zu schaffen haben. UnĂźbertroffen das NDP-Plakat: "Wir gedenken den (!) Opfern des Bomben-Holocaust." Karl Kraus Ăźber die nationale Sprachpolizei: "Wenn die Herren die groĂe Zeit, anstatt sie mit Sprachreinigung zu vertun, lieber darauf verwenden wollten, ihren Mund zu reinigen, so wären die Voraussetzungen fĂźr internationale Verständigung vielleicht gegeben."
>Der "Meckerkopp" lebt in Deutschland. Und brauchte da bisher keine Fremdsprache. (Kann sich allerdings ändern, wenn so etwas wie hier die Regel wird)
>ĂberprĂźfe du lieber deine GroĂ- und Kleinschreibung. Und "Legastheniker" schreibt man so wie ich es schreibe. Wieso finanzierst du Ladenbesitzer in Deutschland mit deinen Steuern? Finanziert nicht eher der ausländische MitbĂźrger dein Hartz IV mit SEINEN Steuern? Schlimm, dass sich die grĂśĂten DummkĂśpfe immer Ăźber alles aufregen mĂźssen, um sich selbst besser zu fĂźhlen.
>Ach ich weiĂ, was mit dem "ARMEN" Deutschland gemeint ist: Hier gibt es Leute, die sich Ăźber Legastheniker aufregen obwohl sie selber welche sind. Mich wĂźrde interessieren, was der Meckerkopp selber in Fremdsprachen orthographisch drauf hat… wo's doch schon im Deutschen hapert…
>Ich finde, dass sowas, wie dieser Zettel und dessen Autor, eine Bereicherung fĂźr dieses Land ist. Wenn ich mir die nationalistischen Hochburgen in Deutschland anschaue, dann mĂśchte ich in keiner einzigen leben, da es dort einfach langweilig ist.
>Es gibt eine ganze Gruppe Deutscher, die selbst ihre eigene Sprache nicht richtig beherrscht – DAS ist traurig. Nicht der harmlose Zettel eines Zuwanderers, der immerhin bemĂźht ist, wenigstens IRGENDeine Mitteilung zu machen. NOB zeigt doch genĂźgend deutschen MitbĂźrgern zuzuordnende Zettel, die mich oft denken lassen: "Schreib' dich nicht ab – lerne Lesen und Schreiben." Ist das nicht aber auch Teil unserer Erheiterung?
>Dass imperfekt beherrschte Sprache von Muttersprachlern als "BlĂśdheit" interpretiert wird, ist hĂśchst frustrierend und sollte dringend zum Erfahrungsschatz von derartigen "Richtern" Ăźber die Teilhabe an einer (Sprach-)Gemeinschaft gehĂśren…
>Ich krieg Augenkrebs davon. So etwas will ich nicht tolerieren. Das ist auch der Kundschaft gegenĂźber unhĂśflich. (Das muss auch hier noch gesagt werden dĂźrfen, ohne gleich des Landes verwiesen zu werden.)
>@Kommentar 12. Februar 2013 12:19 dann gehÜren sie wohl zu den Leuten die trotz einer Bßchse Bohnen verhungern wßrden nur weil grad kein DosenÜffner da ist. Bitte mal NACHDENKEN und keine voreiligen Schlßsse ziehen. Sie wissen NICHTS ßber den Menschen der diese Worte verfasst hat. Was also fällt ihnen ein das zu verurteilen und auch noch Üffentlich zu kommentieren. Schändlich!
>und was ist mit den vielen Deutschen, die auswandern….wohin auch immer, und der Meinung sind, das die Landessprache nicht wichtig ist….. Sorry, der Ladenbesitzer zahlt sicher Steuern, auch fĂźr DICH ! Wie wäre es mit etwas Toleranz, und jetzt lächele Ăźber diese nette Seite….. Es gibt Ăźbrigens ein tolles Buch mit Aufsätzen von SchĂźlern …. lies das und dann noch mal meckern… ;)
>Die Annahme, dass nur Ausländer falsches Deutsch schreiben, macht dich nach deinem Verständnis auch zu einem. Du kannst ja nicht einmal Legastheniker richtig schreiben.
>… wo sind wir hier eigentlich? Ein Land voller Leghasteniker? Ich kann da noch nicht mal mehr drĂźber lachen, sondern finde das nur traurig… Armes Deutschland. Wenn ich schon in einem anderen Land Leben wĂźrde, wĂźrde ich vielleicht clevererweise erstmal die Sprache in Wort und Schrift lernen. Und wenn ich mir nicht ganz sicher bin, frage ich jemanden, der mir hilft. Wie unterbelichtet muss der Verfasser dieser Schilder eigentlich sein? Und: muss ich soviel BlĂśdheit mit meinen Steuer- und Sozialabgaben auch noch mitfinanzieren?
>1.) aber doch: Legasthenie – nicht Leghastenie
2.) auf "wenn" folgt nie "wĂźrde" (Es sei denn so – frei nach Harry Rowohlt: "Wenn WĂźrde tĂśten kĂśnnte …")
3.) "wenn ich in einem anderen Land leben wĂźrde …" – "Und wenn ich mir nicht ganz sicher bin" – falscher Konjunktiv, dann Indikativ? "Modusfehler" schrieb mein Deutschlehrer an den Rand, und zwar zu recht.
4.) Solche KlugscheiĂereien machen SpaĂ – ich wĂźrde sie aber nie gegen Leute wenden, die nicht mit der Muttersprache Deutsch aufgewachsen sind oder nicht das Privileg hĂśherer Bildung genieĂen durften. Grotesk komisch ist es allein, dass die, die am lautesten "Doitschland" geifern, in schĂśner RegelmäĂigkeit am wenigsten mit der deutschen Sprache zu schaffen haben. UnĂźbertroffen das NDP-Plakat: "Wir gedenken den (!) Opfern des Bomben-Holocaust." Karl Kraus Ăźber die nationale Sprachpolizei: "Wenn die Herren die groĂe Zeit, anstatt sie mit Sprachreinigung zu vertun, lieber darauf verwenden wollten, ihren Mund zu reinigen, so wären die Voraussetzungen fĂźr internationale Verständigung vielleicht gegeben."
>Der "Meckerkopp" lebt in Deutschland. Und brauchte da bisher keine Fremdsprache. (Kann sich allerdings ändern, wenn so etwas wie hier die Regel wird)
>ĂberprĂźfe du lieber deine GroĂ- und Kleinschreibung.
Und "Legastheniker" schreibt man so wie ich es schreibe.
Wieso finanzierst du Ladenbesitzer in Deutschland mit deinen Steuern? Finanziert nicht eher der ausländische Mitbßrger dein Hartz IV mit SEINEN Steuern?
Schlimm, dass sich die grĂśĂten DummkĂśpfe immer Ăźber alles aufregen mĂźssen, um sich selbst besser zu fĂźhlen.
>Ach ich weiĂ, was mit dem "ARMEN" Deutschland gemeint ist: Hier gibt es Leute, die sich Ăźber Legastheniker aufregen obwohl sie selber welche sind.
Mich wĂźrde interessieren, was der Meckerkopp selber in Fremdsprachen orthographisch drauf hat… wo's doch schon im Deutschen hapert…
>Ich lach mich "tod"
>warte ich komme
>ich bins doch
>wer bist du?
>hallo
>Ich finde, dass sowas, wie dieser Zettel und dessen Autor, eine Bereicherung fĂźr dieses Land ist. Wenn ich mir die nationalistischen Hochburgen in Deutschland anschaue, dann mĂśchte ich in keiner einzigen leben, da es dort einfach langweilig ist.
>was ist "folks" und "haten"?
geht's auch auf deutsch? ;)
>Vllt solltest du erst einmal in ein anderes Land fahren…
>Ein Beitrag zu dem Thema, leider nur in hervorragendem Englisch, aber umfassend.
http://paintingthegreyarea.wordpress.com/2012/11/26/literacy-privilege/
>Es gibt eine ganze Gruppe Deutscher, die selbst ihre eigene Sprache nicht richtig beherrscht – DAS ist traurig. Nicht der harmlose Zettel eines Zuwanderers, der immerhin bemĂźht ist, wenigstens IRGENDeine Mitteilung zu machen. NOB zeigt doch genĂźgend deutschen MitbĂźrgern zuzuordnende Zettel, die mich oft denken lassen: "Schreib' dich nicht ab – lerne Lesen und Schreiben." Ist das nicht aber auch Teil unserer Erheiterung?
>Was ist eigentlich dieses Deutschland und warum ist es immer arm?
>Dass imperfekt beherrschte Sprache von Muttersprachlern als "BlĂśdheit" interpretiert wird, ist hĂśchst frustrierend und sollte dringend zum Erfahrungsschatz von derartigen "Richtern" Ăźber die Teilhabe an einer (Sprach-)Gemeinschaft gehĂśren…
>Gehts eigentlich folks!?
..aber Hauptsache gleich mal ne Runde haten.. :(
>Wo ist hier der "vorsicht RECHTS!"-Knopf???
>Legasthenie. Nicht Leghastenie. Das finde ich auch traurig.
>word! zumal dies eine neurologische StĂśrung darstellt…hat also nichts damit zu tun woher man stammt!
>kannst dich ja in deiner freizeit mal mit dem chinesen unterhalten, das kann seinem deutsch nur guttun.
>Wo ist hier der "like"-Knopf?! :D
>Ich krieg Augenkrebs davon. So etwas will ich nicht tolerieren.
Das ist auch der Kundschaft gegenĂźber unhĂśflich.
(Das muss auch hier noch gesagt werden dĂźrfen, ohne gleich des Landes verwiesen zu werden.)
>@Kommentar 12. Februar 2013 12:19
dann gehĂśren sie wohl zu den Leuten die trotz einer BĂźchse Bohnen verhungern wĂźrden nur weil grad kein DosenĂśffner da ist.
Bitte mal NACHDENKEN und keine voreiligen Schlßsse ziehen. Sie wissen NICHTS ßber den Menschen der diese Worte verfasst hat. Was also fällt ihnen ein das zu verurteilen und auch noch Üffentlich zu kommentieren. Schändlich!
>und was ist mit den vielen Deutschen, die auswandern….wohin auch immer, und der Meinung sind, das die Landessprache nicht wichtig ist….. Sorry, der Ladenbesitzer zahlt sicher Steuern, auch fĂźr DICH ! Wie wäre es mit etwas Toleranz, und jetzt lächele Ăźber diese nette Seite….. Es gibt Ăźbrigens ein tolles Buch mit Aufsätzen von SchĂźlern …. lies das und dann noch mal meckern… ;)
>"Wenn ich schon in einem anderen Land Leben wĂźrde…"
Zweiter Rechtschreibfehler.
Und "Wenn … wĂźrde" ist eine sehr unschĂśne Konstruktion.
Setzen.
>@mr. Anonym: ich hoffe du kommst nie nach Berlin. Hier leben viele Menschen die nicht mit der deutschen Sprache aufgewachsen sind.
>Die Annahme, dass nur Ausländer falsches Deutsch schreiben, macht dich nach deinem Verständnis auch zu einem. Du kannst ja nicht einmal Legastheniker richtig schreiben.
>… wo sind wir hier eigentlich?
Ein Land voller Leghasteniker?
Ich kann da noch nicht mal mehr drĂźber lachen, sondern finde das nur traurig… Armes Deutschland.
Wenn ich schon in einem anderen Land Leben wĂźrde, wĂźrde ich vielleicht clevererweise erstmal die Sprache in Wort und Schrift lernen. Und wenn ich mir nicht ganz sicher bin, frage ich jemanden, der mir hilft.
Wie unterbelichtet muss der Verfasser dieser Schilder eigentlich sein? Und: muss ich soviel BlĂśdheit mit meinen Steuer- und Sozialabgaben auch noch mitfinanzieren?
>Ling Ling
>Zur Zeit ist zu. #notbad