Sächsisches Provinzdasein in der Hauptstadt:

Berliner Schnauze

Entdeckt von FRANZISKA in der Roelckestraße in Weissensee.

NOTESLETTER

Für Dich zusammengestellt: 
Die Crème de la Crème seriöser Hauptstadt-Notizen.

Ja, ich will dabei sein und akzeptiere die Datenschutzerklärung

Das will ich kommentieren

12 Kommentare

  • FAUST DES OSTENS! :))) haut se haut se -imma auf die schnauze! hiess das früher mal:))
    ich dachte immer, berlin is so multi-kulti. gilt aber nicht für sachsen (galt schon nicht bei walterchen ’61 – mauern hat allerdings da tradition:))
    traurig, aber war: berlin hsauptstadt des alternativ-rassismus: man/frau darf zwar nicht ’negerkuss‘ sagen, aber sächsische arbeiter ‚kongolesische berggorillas‘ nennen.

  • Sorry, in dem Minifeld hat sich der Brief ein bisschen verwickelt, als ich eine Zeile verschieben musste. Kann man das noch reparieren? Wenn nicht, dann ignoriert das Doppelte :)

  • Ich finde den Brief geschmacklos. Da schreibt jemand anonym aus mir unbekannt bleibendem Antrieb heraus einen preudo-intellektuellen Brief mit keiner anderen Botschaft, als dass er sich für etwas Besseres hält.
    – Nach Feierabend gibt es in der Roelckestraße Weißensee, im Herzen der Weltstadt sicher Salat und Bionade , um noch fit für das Finessstudio zu sein.
    – Berliner sind besser als Sachsen? Aha.
    – Wenn dieser Text nicht von Provinzialität mitten in der Hauptstadt zeugt, dann weiß ich auch nicht … Davon abgesehen, dass dieser Herr nicht mal Fußball und Straße richtig schreiben kann.
    Nee, Leute. Lustig ist das nicht. Das ist mir peinlich für Weißensee.
    Anne, Weißenseerin seit fast 30 Jahren
    – Für etwas Besseres als Bauarbeiter, ein Beruf, bei dem man kart arbeitet, schmutzig wir, oft getrennt auf Montage ist, von der Familie getrennt, ein Beruf, den deshalb viele nicht wählen. Staatlich diplomiert? den Staat gleich mal noch mit herabsetzen.
    – Gleich noch bisschen Rassismus dazu: die Sache mit den Berggorillas.
    – Dynamo Dresden? Gleiche Liga wie Union Berlin. Hm, der Schreiber ist sicher Bayernfan.
    – Für etwas Besseres als Bauarbeiter, ein Beruf, bei dem man kart arbeitet, schmutzig wir, oft getrennt auf Montage ist, von der Familie getrennt, ein Beruf, den deshalb viele nicht wählen. Staatlich diplomiert? den Staat gleich mal noch mit herabsetzen.
    – besser als

  • Einfach nur dummes zu Papier gebrachtes Zeug’s! Sicherlich von Zettis geschrieben. Beim Danke. Dann doch lieber ein „Dynamo“ am Fahrrad und in der 2. Liga !

  • Zugereiste Wessis, keine Ahnung von Fussball, alteingesessene Weißenseer Bürger mit Yuppiavancen vertreiben.Die Bürger , die alles wieder aufgebaut haben aus den Trümmern und die DDR Zeit ohne Jammern gemeistert haben.Diese,, Rucksackberliner “ maßen sich an, die fleissigen, schlechtbezahlten Bauarbeiter zu schikanieren, die ihre Gentrifizierungshütten erbauen.Bleibt in euren Dörfern und nicht in der Hsuptstadt.Keiner will euch,keiner mag euch….ausser die Immobranche.
    P.S. Ick bin Unioner!!!Berliner!!!!Weißenseer!!!!Seit 49 Jahren in der Streustrasse,das ganze Leben!!!
    Also Dynamo Dresden…..Dresden Bauleute….zeigt es den Möchtegerns

  • Sind ganz eindeutig Straftaten, da hier nicht „Sachsen“ sondern konkret einzelne Menschen übelst herabgemindert werden.

  • Wenn ihr Preußen selbst dauerhaft Steine stapeln könntet, so dass sie nicht wieder von selbst einfallen, dann bräuchtet ihr keine Gastarbeiter aus Sachsen. Oder seht es doch einfach als Entwicklungshilfe. Irgendwann packt ihr das dann auch alleine, wenn ihr euch mit eurer Schwarmintelligenz ein bisschen Mühe gebt.

  • Wat ein sich selbst feiernder, rassistischer Schönschreiber. Der Allergeilste bist natürlich Du und jetzt können es alle lesen.

Hinterlasse gerne einen Kommentar