Entdeckt von Brian beim Aristotelessteig in Karlshorst.  „Ich lief an meinem Studentenwohnheimgebäude vorbei und sah einen Drucker kaputt auf dem Gehsteig. Die Scheibe des Scannerteils lag zersplittert auf der FahrstraĂe.“
Entdeckt von Brian beim Aristotelessteig in Karlshorst.  „Ich lief an meinem Studentenwohnheimgebäude vorbei und sah einen Drucker kaputt auf dem Gehsteig. Die Scheibe des Scannerteils lag zersplittert auf der FahrstraĂe.“
es kann davon ausgegangen werden daĂ in karlseinhorst die englisch kenntnisse mit zunehmendem abstand vom studentenwohnheim signifikannt abnehmen – daher die aufregung? oder weil hauptsächlich AUSLĂNDER englisch reden und schreiben?
was hätte er ihm in den arsch geschoben, wenn er sich selbst aus dem fenster geworfen hätte?
Man kÜnnte auch ganz gewitzt davon ausgehen, dass in einem STUDENTENwohnheim jeder mindestens der englischen Sprache mächtig ist, der deutschen evtl. nicht. Im Zweifelsfall hat da jmd. einfach mitgedacht. Who knows?
Da es sich, wie in der Ergänzung zum Bild steht, um ein Studentenwohnheim handelt, ist es gar nicht mal unmĂśglich, dass ein GroĂteil der Bewohner gar nicht aus Deutschland kommt.
Zudem habe ich gemerkt, dass es an den Universitäten ßberhaupt kein Thema ist, Informationen, die mÜglichst viele Menschen erreichen sollen, auch mal in Englisch zu verfassen.
Die angebliche Ăberheblichkeit des Schreibers sehe ich eher in pragmatischen GrĂźnden. Aber darĂźber muss sich der Deutsche natĂźrlich echauffieren. Es ist ja kein Deutsch. Und wir leben ja in Deutschland, da muss auch deutsch geschrieben werden. Auch wenn der Adressat es dann nicht mehr versteht.
Ah. Ein Kommentarhort fĂźr Deutschlands geistige Elite. Ok.
Da der Schreiber offenbar den Werfer kennt, muss er wohl annehmen, dieser wäre Englischer Muttersprachler mit rudimentären Deutschkenntnissen und hat seine Nachricht entsprechend auf Englisch verfasst. Das wäre jedenfalls die logischste Erklärung fĂźr seine „Ăberheblichkeit“.
Learn how to live in a society or I will beat the shit out of you…
Das mit dem Drucker war sicher keine gute Idee, aber mindestens genau so nervig ist die Ăberheblichkeit solche Mitteilungen wie selbstverständlich auf Englisch zu verfassen . Ich zieh doch auch nicht nach Paris und schreibe dann auf etwa schwedisch Luft wenn mir was nicht passt.
Also: Wegtreten – Zettel mitnehmen und selbst entsorgen. (Blaue Tonne = Papier) Und ab in die Selbstkritikzelle, Mistfink.
Learn hoe to live in a society. Learn the language of the country you live in…
@ekkart: hä???????????
Das hat doch kein Amerikaner geschrieben! Ein Amerikaner hätte „neighbors“ geschrieben, und nicht „neighbours“.
Hier zeigen sich die unterschiedlichen Kulturtechniken der Amerikaner und Berliner. Ein Berliner hätte nichts getan und die Polizei gerufen. Die Polizei wäre gekommen und hätte nichts getan. Dann hätten sich alle gemeinsam gegen die Polizei solidarisiert und dem Druckerwerfer hätte man nichts getan.