Man ziwht nicht weg, da man i.d.R. aus des Staates Hand frisst, den man so sehr hasst. Anderswo gibt es keine Rundumversorgung fĂŒr arbeitsscheue und/oder sonstig asoziale Personen.
Ernste Frage: seit wann ist es eigentlich hip so anti-deutsch zu sein? Und warum zieht man dann nicht einfach weg, wenn hier alles so unzumutbar ist? Welche Agenda wird hier verfolgt?
Man ziwht nicht weg, da man i.d.R. aus des Staates Hand frisst, den man so sehr hasst. Anderswo gibt es keine Rundumversorgung fĂŒr arbeitsscheue und/oder sonstig asoziale Personen.
Sollen-die-Aufmerksamkeiten-darauf-gelenkt-werden,wie-der-WÀhler-angesichts-der-spannenden-VerhÀltnisse-der-Bildung-eines-neuen-Oberhauptes-in-Berlin-sich-versehentlich-im-Spiegel-wiederfindet?
Ernste Antwort: Ende der 90er. Umziehen hab ich in diesem Kontext noch nie als Lösungsansatz gehört. Wenn du nach ner Agenda fragst, wirst du vermutlich sowas suchen: http://www.mik.nrw.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/antideutsche_01.pdf
Schon traurig, dass es da immer wieder Deutsche gibt, die ein Problem mit ihrer eigenen NationalitĂ€t haben…
Ernste Frage: seit wann ist es eigentlich hip so anti-deutsch zu sein? Und warum zieht man dann nicht einfach weg, wenn hier alles so unzumutbar ist? Welche Agenda wird hier verfolgt?