„Ob du’s glaubst oder nicht“ (Anzeige)

Wem kann man heutzutage eigentlich noch glauben? Politikern? Wohl kaum! Kirchenvertretern? Hm, das war vielleicht mal. Oder auch nicht. Unternehmen? Nun, je größer, desto skeptischer ist man heutzutage. Teilweise auch zurecht! Ohne hier jetzt Namen zu nennen von einigen Schwerverdächtigen.^^

Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ciney – im Auftrag von McDonald’s – hat ergeben: In Deutschland traut man noch am meisten seinem Nachbarn (Kein Scherz: 57,7% der Befragten votierten dafür). Das mag durchaus verwundern, denn oftmals zankt man sich ja mit den Mietern von nebenan, misstraut sich und immer schön alles anonym und unfreundlich ansprechen.

Aber das es auch anders geht zeigen folgende Notes. Da hätten wir z.B. den Johannes aus dem 5. OG, der sich zwar wenig an sein Fehlverhalten erinnern kann, dennoch um Entschuldigung bittet und auch eine sehr ehrliche Erklärung dafür aufführt. Das zeigt Größe und ist vor allem eins: glaubwürdig. 

Und auch in folgendem Fall wurde die Nachbarschaft vermutlich mit einer Geräuschkulisse konfrontiert, die so eher selten zu vernehmen ist:

Wenn sich der Nachbar im Nachhinein aber zumindest erklärt bzw. Aufschluss darüber gibt, was vorgefallen ist, ist die Hausgemeinschaft wieder im Bilde und das Vertrauen zu Nebenan wieder hergestellt. Das mag auch für jene Begebenheit aus diesem Hausflur in Kreuzberg hilfreich gewesen sein:

Fakt ist: Glaubwürdigkeit entsteht vor allem dann, wenn man auch Fehler zugibt oder Dinge die nicht wie gewünscht laufen oder gelaufen sind thematisiert. Wer unbequeme Tatsachen anspricht, macht sich zuallererst natürlich angreifbar. Wer sie verschweigt, verspielt damit aber mittelfristig höchstwahrscheinlich eine ordentliche Portion Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Die Herrschaften von McDonald’s beschäftigen sich mit ihrer aktuellen Kampagne mit der Frage, wem man eigentlich noch glauben kann und fangen konsequenterweise direkt bei sich selbst an. Das Unternehmen möchte vermehrt tiefere Einblicke in Projekte geben, an denen aktuell eingehend gearbeitet wird und wo noch gar nicht genau absehbar ist, wie erfolgreich sie letztlich in die Tat umgesetzt werden können.

Mit „Scale for Good“ etwa hat sich McDonald’s vorgenommen, bis 2030 die CO2-Emmissionen der Restaurants und Verwaltungen weltweit um 36 Prozent im Vergleich zu 2015 zu reduzieren. Deshalb werden in Deutschland etwa auch seit Jahren nahezu alle Restaurants mit Ökostrom betrieben. Es gibt noch sehr viel zu tun, Grund genug also mal darüber zu sprechen:

Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen Sponsored Post. Ob du’s glaubst oder nicht. ;)

NOTESLETTER

Für Dich zusammengestellt: 
Die Crème de la Crème seriöser Hauptstadt-Notizen.

Ja, ich will dabei sein und akzeptiere die Datenschutzerklärung

Das will ich kommentieren

Hinterlasse gerne einen Kommentar