Berlin ist ein spannendes Pflaster für Studenten: Überall lauern aufregende Verlockungen die einem den (Lern-) Alltag täglich versüßen: Festival hier, Privatparty da, Club-Konzert dort. Man kommt manchmal einfach aus dem feiern nicht mehr raus.
Nicht jede Hausgemeinschaft kann sich mit diesem Lebentil anfreunden.
Besonders emotional wird es, wenn diese „scheiß Studenten“ zu faul sind, das durchgerockte Sofa dann ordnungsgemäß zu entsorgen oder
ständig unbekleidet dem Drogenkonsum nachgehen. Ob Letzteres eventuell damit in Zusammenhang steht, dass es in Berlin die längsten Studienzeiten gibt die in Deutschland ihresgleichen suchen, tut hier nichts zur Sache.
Berlin ist eben keine Studentenstadt wie Tübingen, wo der Fokus vermutlich mehr darauf liegt, gemeinsam gute Noten zu schreiben als den nächsten Trip zu erleben. Wer nach Berlin zieht um zu studieren, lernt für’s Leben. Der Hörsaal wird zur Nebensache. Klar, auch hier gibt es Prüfungen, auch hier sollte irgendwann mal ein Abschluss erreicht werden. Wer dabei mal in ein Lernmotivationsloch fällt, dem sei gewiss: Berliner Kommilitonnen helfen sich wenn Not am Mann ist, wie dieser Aushang vom Schwarzen Brett der Freien Universität Berlin veranschaulicht.
Das Leben in Berlin ist bunt, lebendig, wild und leider nicht mehr so günstig wie es mal war. Wer hier nicht regelmäßig pleite ist, macht irgendwas falsch.
Fakt ist aber auch: Irgendwie muss sich das Konto wieder füllen. Glücklicherweise kann man sich nebem seinem Studium noch etwas dazuverdienen. Vorausgesetzt natürlich, man erfüllt die Anforderungskriterien der hiesigen Jobangebote:
Für alle die keinen Bock haben nebenbei zu arbeiten oder zu wenig verdienen bei ihrem Studentenjob – es gibt sie noch: Studentenrabatte die sich lohnen! Langzeitstudierende in Berlin sind unseres Wissens nach von diesem Angebot nicht augeschlossen. Aktuell präsentiert Vodafone mit RedYoung einen Tarif für Studenten bis 30 oder junge Menschen bis 25 Jahre. Bevor wir jetzt aufdrößeln was der Tarif alles kann, das ziemlich fette Video dazu, macht das viel besser:
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