Wie ist der weitere Verlauf, was hat sich am nachfolgenden Tag zugetragen ???
Wie wurden die offenen Fragen geklÀrt ???
Da ich vielfach Rechte mir anvertrauten Personen erstreiten muss, interessiert mich der Ausgang dieser Darstellung hier sehr.
Danke im Voraus. JĂŒrgen
„Heute kam ich ins Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf mit der Absicht einen Vorschuss zu beantragen. Ich saĂ da mit eine Bronchitis, Fieber und wollte eigentlich nicht wegen 10 âŹuro fĂŒr Medikamente rum debattieren.
Ich hatte das Pech und bin bei der Pielicke gelandet.
Die Pielicke ging zu der Dobrina und kam mit folgender Aussage zurĂŒck:
â Die Teamleiterin hat Absprache mit der Leistungsabteilung erhalten und Sie werden keinen Vorschuss bekommen.
Sie haben die volle Leistung fĂŒr den Monat erhalten und die Mittelosigkeit wird nicht anerkannt.â
Ich darauf: âDas möchte ich von Ihnen schriftlich haben.â
Pielicke: âWie schriftlich? Die Aussage von der Teamleiterin reicht doch aus.â
Ich: âDas tut es selbstverstĂ€ndlich nicht. Ich kann mit einer mĂŒndlichen ĂuĂerung von IHNEN weder zum Sozialgericht noch zur Polizei noch sonst wo. Wie sind hier nicht in der DDR und Sie wohnen nicht erst seit gestern hier. NatĂŒrlich habe ich das Recht als BĂŒrger alles was Sie an Entscheidungen treffen oder an ĂuĂerungen machen in schriftlicher Form zu erhalten.â
Dies verneinte die Pielicke.
Daraufhin verlangte ich mit der Teamleitung der Leistungsabteilung zu sprechen sowie auch mit der GeschĂ€ftsfĂŒhrung dass die mir dann erklĂ€ren konnten, was fĂŒr Rechte ich als BĂŒrger habe und was fĂŒr Rechte nicht.
Dies verneinte die Pielicke erneut.
Ich: âIch habe das Recht die GeschĂ€ftsfĂŒhrung und die Teamleitung zu verlangen um diese Angelegenheit zu klĂ€ren.â
Pielicke drauf: âNein das Recht haben Sie nicht.â
Ich: âWie sind hier nicht in der DDR. NatĂŒrlich habe ich Rechte.â
Die Frau Pielicke, die offensichtlich nicht nur das Grundgesetz des Landes West Berlin mit irgend welchen DDR Vorschriften verwechselte, bat mich dann das Zimmer zu verlassen mit der BegrĂŒndung, sie sei in ihren geistigen FĂ€higkeiten mit dem GesprĂ€ch völlig ĂŒberfördert.
Ich ging dann zurĂŒck zur Eingangszone und einen GesprĂ€ch mit der GeschĂ€ftsfĂŒhrung zu verlangen.
Die Eingangszone hat sich geweigert mich zu den Herren Peikert weiterzuleiten.
In der Zwischenzeit kamen die SicherheitskrĂ€fte an und meinten, ich hĂ€tte fĂŒr den Tag Hausverbot.
Ich verlangte dies schriftlich zu bekommen. Die SicherheitskrĂ€fte sagten dann aus: Das können wir Ihnen nicht geben. Das hat die Teamleitung entschieden.â
Ich: Welche Teamleitung? Von der Leistungsabteilung? Von der Eingangszone?â
Sicherheitskraft 1: âIch weiĂ nicht.â
Ich: âSoll das etwas heiĂen, es liegt keine BegrĂŒndung vor, keiner weiĂ wer das Hausverbot ausgesprochen hat? Man muss nicht eine Straftat begehen bevor man Hausverbot kriegt?â
Sicherheitskraft 2: âWenn man Hausrecht hat kann man auch Hausverbot aussprechen. Man braucht dafĂŒr keine BegrĂŒndung.â
Ich: âDas heiĂt wenn die Neger und Juden aus SpaĂ schikanieren und ohne Grund rausschmeiĂen wollen, können die das machen?â
Sicherheitskraft 2: âJa so ungefĂ€hr.â
Der Sicherheitskraft wurde das ganze unangenehm und er schickte mich zu der Dobrina.
Die Dobrina hat sich natĂŒrlich geweigert die Aussage der Pielicke zu bestĂ€tigen und weigerte sich auch mich an den Herren Piekert weiterzuleiten.
Sie hat auch behauptet, das Recht auf Akteneinsicht wurde mir als BĂŒrger nicht zustehen und sie weigerte sich mir eine schriftliche BestĂ€tigung der Entscheidung zu geben. (Das heiĂt, dass die Mittelosigkeit von der Leistungsabteilung nicht anerkannt wurde sie nicht bestĂ€tigen. Sie sei nur der Bote.)
Sie sagte dann, sie hĂ€tte keine Lust sich darĂŒber zu unterhalten ich wurde alles schriftlich erledigen können und das warÂŽs.
Ich informierte dann die SicherheitskrĂ€fte und die Herrschaften an der Information das ich die Polizei alarmieren wurde und das die Polizeibeamten den Herren Piekert, die Dobrina und die Pielicke erst mal erklĂ€ren sollen, was fĂŒr Rechte ich als BĂŒrger habe und was fĂŒr Rechte die als Staatsdiener NICHT HABEN.
Wo ich drauĂen auf die Polizei wartete kam mir dann der Gedanke, dass ich ĂŒber die Bundesministerin fĂŒr Arbeit und Soziales und Facebook eventuell mehr Gerechtigkeit bekommen wurde als nur mit polizeiliche Anzeigen.
Der Bericht was Sie jetzt lesen wurde bereits an Andrea Nahles weitergeleitet. Ich gehe jetzt zur Polizei und erkundige mich, wo fĂŒr ich die Dobrina und Pielicke anzeigen kann, da die beiden Degenerierten offen sichtlich meine civil Rechte mit ihren SpĂ€Ăchen verletzt haben.
Das wird natĂŒrlich alles ĂŒber Facebook, CNN verbreitet-das versteht sich.
Ich werde am Montagmorgen wieder in der Eingang Zone erscheinen und ich erwarte dass die GeschĂ€ftsfĂŒhrung des Jobcenters erscheint, um mir und alle Beteiligten ganz genau zu erklĂ€ren was fĂŒr Rechte ich als BĂŒrger habe und welche nicht.
Hoffentlich wird es in Zukunft derartige Probleme nicht mehr geben.“
Das ist Alltag in dem Berliner Jobcenter. Die sind alle kriminell.
Genau den gleichen scheiĂ habe ich gestern in mg erlebt, habe immer gedacht sowas gibt’s nicht bis ich gestern eines besseren belehrt wurde
Diese RĂ€uberpistole sollte anonymisiert werden.
Wie ist der weitere Verlauf, was hat sich am nachfolgenden Tag zugetragen ???
Wie wurden die offenen Fragen geklÀrt ???
Da ich vielfach Rechte mir anvertrauten Personen erstreiten muss, interessiert mich der Ausgang dieser Darstellung hier sehr.
Danke im Voraus. JĂŒrgen
Ich berichte Ihnen folgendes:
„Heute kam ich ins Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf mit der Absicht einen Vorschuss zu beantragen. Ich saĂ da mit eine Bronchitis, Fieber und wollte eigentlich nicht wegen 10 âŹuro fĂŒr Medikamente rum debattieren.
Ich hatte das Pech und bin bei der Pielicke gelandet.
Die Pielicke ging zu der Dobrina und kam mit folgender Aussage zurĂŒck:
â Die Teamleiterin hat Absprache mit der Leistungsabteilung erhalten und Sie werden keinen Vorschuss bekommen.
Sie haben die volle Leistung fĂŒr den Monat erhalten und die Mittelosigkeit wird nicht anerkannt.â
Ich darauf: âDas möchte ich von Ihnen schriftlich haben.â
Pielicke: âWie schriftlich? Die Aussage von der Teamleiterin reicht doch aus.â
Ich: âDas tut es selbstverstĂ€ndlich nicht. Ich kann mit einer mĂŒndlichen ĂuĂerung von IHNEN weder zum Sozialgericht noch zur Polizei noch sonst wo. Wie sind hier nicht in der DDR und Sie wohnen nicht erst seit gestern hier. NatĂŒrlich habe ich das Recht als BĂŒrger alles was Sie an Entscheidungen treffen oder an ĂuĂerungen machen in schriftlicher Form zu erhalten.â
Dies verneinte die Pielicke.
Daraufhin verlangte ich mit der Teamleitung der Leistungsabteilung zu sprechen sowie auch mit der GeschĂ€ftsfĂŒhrung dass die mir dann erklĂ€ren konnten, was fĂŒr Rechte ich als BĂŒrger habe und was fĂŒr Rechte nicht.
Dies verneinte die Pielicke erneut.
Ich: âIch habe das Recht die GeschĂ€ftsfĂŒhrung und die Teamleitung zu verlangen um diese Angelegenheit zu klĂ€ren.â
Pielicke drauf: âNein das Recht haben Sie nicht.â
Ich: âWie sind hier nicht in der DDR. NatĂŒrlich habe ich Rechte.â
Die Frau Pielicke, die offensichtlich nicht nur das Grundgesetz des Landes West Berlin mit irgend welchen DDR Vorschriften verwechselte, bat mich dann das Zimmer zu verlassen mit der BegrĂŒndung, sie sei in ihren geistigen FĂ€higkeiten mit dem GesprĂ€ch völlig ĂŒberfördert.
Ich ging dann zurĂŒck zur Eingangszone und einen GesprĂ€ch mit der GeschĂ€ftsfĂŒhrung zu verlangen.
Die Eingangszone hat sich geweigert mich zu den Herren Peikert weiterzuleiten.
In der Zwischenzeit kamen die SicherheitskrĂ€fte an und meinten, ich hĂ€tte fĂŒr den Tag Hausverbot.
Ich verlangte dies schriftlich zu bekommen. Die SicherheitskrĂ€fte sagten dann aus: Das können wir Ihnen nicht geben. Das hat die Teamleitung entschieden.â
Ich: Welche Teamleitung? Von der Leistungsabteilung? Von der Eingangszone?â
Sicherheitskraft 1: âIch weiĂ nicht.â
Ich: âSoll das etwas heiĂen, es liegt keine BegrĂŒndung vor, keiner weiĂ wer das Hausverbot ausgesprochen hat? Man muss nicht eine Straftat begehen bevor man Hausverbot kriegt?â
Sicherheitskraft 2: âWenn man Hausrecht hat kann man auch Hausverbot aussprechen. Man braucht dafĂŒr keine BegrĂŒndung.â
Ich: âDas heiĂt wenn die Neger und Juden aus SpaĂ schikanieren und ohne Grund rausschmeiĂen wollen, können die das machen?â
Sicherheitskraft 2: âJa so ungefĂ€hr.â
Der Sicherheitskraft wurde das ganze unangenehm und er schickte mich zu der Dobrina.
Die Dobrina hat sich natĂŒrlich geweigert die Aussage der Pielicke zu bestĂ€tigen und weigerte sich auch mich an den Herren Piekert weiterzuleiten.
Sie hat auch behauptet, das Recht auf Akteneinsicht wurde mir als BĂŒrger nicht zustehen und sie weigerte sich mir eine schriftliche BestĂ€tigung der Entscheidung zu geben. (Das heiĂt, dass die Mittelosigkeit von der Leistungsabteilung nicht anerkannt wurde sie nicht bestĂ€tigen. Sie sei nur der Bote.)
Sie sagte dann, sie hĂ€tte keine Lust sich darĂŒber zu unterhalten ich wurde alles schriftlich erledigen können und das warÂŽs.
Ich informierte dann die SicherheitskrĂ€fte und die Herrschaften an der Information das ich die Polizei alarmieren wurde und das die Polizeibeamten den Herren Piekert, die Dobrina und die Pielicke erst mal erklĂ€ren sollen, was fĂŒr Rechte ich als BĂŒrger habe und was fĂŒr Rechte die als Staatsdiener NICHT HABEN.
Wo ich drauĂen auf die Polizei wartete kam mir dann der Gedanke, dass ich ĂŒber die Bundesministerin fĂŒr Arbeit und Soziales und Facebook eventuell mehr Gerechtigkeit bekommen wurde als nur mit polizeiliche Anzeigen.
Der Bericht was Sie jetzt lesen wurde bereits an Andrea Nahles weitergeleitet. Ich gehe jetzt zur Polizei und erkundige mich, wo fĂŒr ich die Dobrina und Pielicke anzeigen kann, da die beiden Degenerierten offen sichtlich meine civil Rechte mit ihren SpĂ€Ăchen verletzt haben.
Das wird natĂŒrlich alles ĂŒber Facebook, CNN verbreitet-das versteht sich.
Ich werde am Montagmorgen wieder in der Eingang Zone erscheinen und ich erwarte dass die GeschĂ€ftsfĂŒhrung des Jobcenters erscheint, um mir und alle Beteiligten ganz genau zu erklĂ€ren was fĂŒr Rechte ich als BĂŒrger habe und welche nicht.
Hoffentlich wird es in Zukunft derartige Probleme nicht mehr geben.“
Das ist Alltag in dem Berliner Jobcenter. Die sind alle kriminell.