ACHTUNG!!! Ihr zugezogenen Öko Fotzen etc.


Entdeckt von TANIA TWELE in der Karl-Kunger-Straße.

NOTESLETTER

Für Dich zusammengestellt: 
Die Crème de la Crème seriöser Hauptstadt-Notizen.

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198 Kommentare

  • Hehe, willkommen im Kapitalismus! Dann kauft doch einfach die Häuser in Prenzl Berg, oder wo es wieder „wie früher“ sein soll, zurück!

  • Berliner sind schlimmer als Dörfler!!!!!! Jeder muss seinen unpassenden ,aggressiven und überheblichen Kommentar ablassen . Berlin ist eine große Bedürfnisanstalt.Menschen fressen und saufen beim laufen und pissen in jede Ecke. Das Kulturprogramm lässt zu wünschen übrig aber die vergnügungssüchtigen finden den größten dreck noch schön. Berlin ist wie ein Bahnhof. An alle sogenannten Westdeutsche die DDR hat den Krieg nicht alleine verloren. Die sowjetische Besatzungszone mussten wir ertragen wo hingegen ihr westdeutschen euch dem amerikanischen Volk angepasst habt zum Nachteil aller deutschen bis heute .

  • Alle Stammkneipen sind überlaufen mit irgendwelchen Zugezogenen und Touristen. Türsteher verbieten den Eingeborenen den Zutritt. An jeder Ecke sind stinkende Ghettos und Hundebesitzer, die Ihre Tölen auf die Straße scheißen lassen. Keine Berliner mehr mit Stil und Niveau. Auch hier muss jeder zusehen, wie er klarkommt und man merkt es! Die guten Zeiten sind endgültig vorbei. Das Geld wird einem in Berlin an jeder Ecke aus der Tasche gezogen und was einem bleibt, ist die Sauferei. Mega geile Metropole! Hört doch auf euch was vorzumachen. Die guten Alten sind langsam tot und da kommt nichts nach. Feierabend. Der letzte macht das Licht aus.

  • schaut auf eure Stadt! und ihr werdet merken das alle den Hahn zugedreht bekommen. eyhh, es reicht, keine Wohnungsbauten zusätzlich, keine Flüchtlinge zusätzlich und der Tourismus muss eingedämmt werden!!!!

  • Diese ganze Diskussion ist So was von „fuck off“, wo lebt ihr? Berlin ist am arsch mit all diesen touries , zugereisten und Flüchtlingen. es kotzt mich nur noch an, ich will mein altes west-Berlin wiederhaben ihr dämlichen arschgeiegen!!!!

  • hey wär geil wenn ihr mal ne sufu einführt oder ne Einteilung nach Monat damit man die schätzchen auch mal wieder findet ;)

    • Einteilung nach Monat gibt es sogar. :) In der Sidebar unter „Archiv“. Sufu kommt zeitnah mit dem Relaunch.^^

  • Ich habe geschrieben das es Ökos seit Ende der 80er gibt,das ist falsch,zum einen gibt’s Ökos natürlich schon länger,ich meinte eher so die ökobewegung,rund auch um die grünen,allerdings gibt’s die auch nicht seit Ende 80er sondern seit Anfang der 80er,um genau zu sein gibt’s die grünen (ohne Bündnis 90) seit genau 1980!

  • @ das Wort zum Sonntag ^^ : wow,viel geschrieben,aber toll!bin absolut deiner Meinung!

    @ all: lest euch mal den letzten Kommis von das Wort zum Sonntag durch,ja der Text ist ellenlang,aber es lohnt sich echt!

    Ansonsten wollte ich sagen das der eig „Ursprungs öko“ links,Alternativ,natürlich,ökologisch ist,sich für tierrechte,Menschenrechte u va Umwelt u Klima einsetzt,kurz gesagt für die gute Sache!das sind die wahren,die ursprünglichen,die richtigen,die ehrlichen ökos!diese etepetete hipster oda juppie ökos,die reichen,übrigens lohas gennant,die net in bioladen aus idealismus gehen,sondern weil sie es können u sich dann besser fühlen u das net wg der Gesundheit,der tiere oder umwelt machen,sondern weil sie denken das es luxus wäre,also aus hedonismus usw,das sind nicht die echten ökos,die in den 80ern gegründet wurden,das hat mit den echten ökos nix zu tun,das sind luxus schnössel,also bitte net den richtigen,echten ur öko mit den reichen juppies verwechseln,das sind eig gegensätze,denn ökos sind links u nicht konservativ,fdp oda reich usw!ökos sind auch net neu,gibt’s seit Ende den 80er Jahren!der Ur Öko war u ist zum gr Teil ein Gegner der konservativen Spießer,der Ober katholen,der rechten u reichen marktradikalen FDP Arschlöcher!cdu u grüne waren früher am meisten gegenseitig verhasst,noch viel mehr als CDU u SPD (Linke u Piraten gabs ja noch nicht) der echte grüne/Öko ist links u hat was GEGEN konservativ/juppie reiche/marktradikale FDP Arschlöcher u auch gegen Ober Gläubige u rechte,macht euch das bitte mal klar befohr ihr absolut gegensätzliche Begriffe wie juppie u Öko in ein Topf schmeißt!es mag heutzutage leider auch en paar Luxus Ökos geben,aber das sind nicht die echten wahren ökos u das sind auch nicht die Leute die die grünen wählen,das sind Leute die AUCHMAL im bioladen kaufen weils Hip ist/weils Trend ist/weils Schick ist,aber dann mim Porsche CDU oder FDP wählen gehen,das hat mit den Atomkraft u Kapitalismus Gegnern nix zu tun!wie oben schon 2 mal bemerkt wurde setzten sich die grünen ja gegen die gentriefiezierung ein!

    U zum Thema DDR: weil der eine hier meinte ich als echter ossi hasse die Scheiß Ökos ja eh usw,die ökos/grünen wurden in der DDR mitgegründet,u zwar Bündnis 90,die kommen aus der ehemaligen DDR u haben gegen das Unrechts Regime u für Freiheit u Frieden gekämpft,deswegen heißen die auch Bündnis 90 die grünen,also erstmal nachdenken Herr ossi (glaub Anonymus mal wieda) befohr man sich hier aufregt!dank ua Bündniss 90 (die grünen) ist die Mauer gefallen u sie Herr ossi leben in Freiheit,also dankbar sein u erstmal nachdenken befohr man Dinge SchR wie „ich als echter ossi Hass die Ökos ja eh“ die Ökos/grünen sind ne Frauen/Friedens/Umwelt/Klima/Menschenrechte u Tierschutz Partei,die sich für Homosexuelle,u GEGEN gentrifiezierung einsetzt uvm,es ist eine soziele partei,oft mehr als die spd aber mit öko Anteilen dazu!was da jetzt zum Teil draus wird,Stichwort schwarz Grün ist absolut bedauerlich,aber nur die Ausnahme!ich wollte euch hier nur mal den Unterschied zwischen reichen juppies u ursprünglichen Ökos aufzeigen,das is ne Gruppe die sich eig hasst!der Ur Öko: lange Haare,Latzhose,birkenstock Sandalen (klar arg Klischee u heute auch nichtmehr immer zutreffend,aber um es mal zu verdeutlichen) u der juppie?mehr so BWL Typ mit Anzug,Porsche u zurück gegelten Haaren u goldener rolex (klar auch Klischee u auch nicht mehr immer heute so anzutreffen) will nur mal verdeutlichen das wir von GEGENSÄTZEN sprechen!!!also tut mir den gefallen u verwechselt die reichen FDP BWL juppie Ärsche nicht mit den Ur ökos!

  • Sag mal hat denn keiner von euch gecheckt das der Beitrag von sören thorben oder thorben sören Ironie war?? Er wollte den Eindruck eines typischen hipsters/szenetyps/ökos/prenzlberger/zugezogener/linker/alternativer/wessis/Schwaben etc machen um diese lächerlich zu machen,da er vermutlich ein Gegner der betreffenden personen ist u ihr fallt da alle drauf rein u keiner bemerkt die Ironie,oh Mann!

    Das hier alles was gegen Ökos/Zugezogene/Touristen/Mütter usw haben ist echt schlimm,ich bin auch gegen gentriefizierung,aber dieser Hass,Heilige scheisse!kann ja nicht jeder Ur Einwohner sein,wenn ihr so krass was gegen Zugezogene u touris habt,darf ja überhaupt keiner mehr kommen u wer ist in Berlin schon ursprünglich aus Berlin,nur weil man hier geboren ist ist man ja wohl nichts besseres u hat auch keine Ur oder Stamm rechte,wo kommen wir denn dahin?grade die hier wollen das alles so bleibt wie es ist u sich nix verändert u zugezogene Bashing betreiben alla geh doch in dein Dorf wo du her kommst sind kein Deut besser als die Dorf Spießer,die ham auch was gegen Zugezogene….das selbe verhalten,da sind sich Dorf Spießer u motzender Urberliner gar nicht unähnlich!u zum Thema touris,davon leben ja auch viele Berliner u ganz ehrlich wenn niemand mehr in die Stadt kommen darf der irgendwie touri oder zugezogen ist,müsste man tatsächlich ne Mauer um Berlin bauen u wenn jeder Zugezogene weg zieht ist bald keiner mehr übrig der noch in Berlin lebt!finde den übertriebenen Hass schlimm,stellt euch mal vor ihr zieht so anderst hin u werdet so Empfangen u gehasst!leider gibt es viel zu viele Menschen die verbittert sind u ihren Frust an anderen auslassen!ich bin auch total gegen gentriefiezierung,es ist schlimm das alt eingesessene „vertrieben“ werden,das ist aber nicht die Schuld von zugezogenen,Schwaben,Müttern,Ökos oder hipstern sondern des Kapitalismus u der gr Konzerne,der mächtigen,der Firmen,der Bosse u Politiker,meint ihr im ernst iein studi oda hipster hat das zu verantworten?ich finde diese Mütter die ihrem Kind im Café die Brust geben auch nervig,aber abgesehen davon das ich dann andere prob habe u froh wäre nur so eins zu haben,ist es mir fern so ein Hass zu entwickeln,noch schlimmer finde ich es das gleich auf alle Mütter geschlossen wird,denn es sind ja alle Mütter,alle Prenzlberger,alle Schwaben,alle Ökos,alle touris,wessis u alle hipster scheisse *nerv* ich bin nicht Mutter,habe keine Kinder,wohne nicht in prenzlberg,genauer gesagt überhaupt net in Berlin,bin kein Schwabe u bin selber nicht so der Schwaben Fan (Dialekt ist grausam usw) bin kein touri,kein Öko,kein hipster usw usw,aber dieser übertriebene Hass geht mir trotzdem auf die Eier von diesen Typen die sich Ureinwohner nennen,um Berlin am liebsten ne Mauer machen würden damit ja kein nicht Ur Berliner rein kommt,dumm u frustriert!genau wie diese unnötige Ost West Diskussion die hier leider einige „ossis“gestartet haben,hallo habt ihr den Knall nicht gehört?wende bzw Mauerfall ist 24 Jahre her,warum so frustriert?desweiteren finde ich das Wort Fotze generell u speziell wenn man Frauen meint zum Kotzen,ich nenne ja auch nicht pauschal alle Männer wixer oder ähnliches!diese Note is unfassbar ordinär u wer die noch abfeiert sollte sich mal an die eigene Nase fassen!einer schreibt man könnte sich bei der Note die Scheiß “ Öko Fotzen“ richtig vorstellen,ich kann mir den Typ ders geschrieben hat richtig vorstellen,frustrierter assi,der immer nur jammert u meckert aber selber nix besser macht,der geht bestimmt auf keine Demo,ne lieber schön sinnlos hass verbreiten u dafür noch gefeiert werden!

    Ich frage mich auch was an gegen Atomkraft zu sein so scheisse sein soll?was ist generell schlecht daran sich für Umwelt,Klima u Co einzusetzen?das selbe gilt für Soja,was ist daran so lustig?was ist schlecht daran sich für tierrechte,Gesundheit,Klima u Umwelt einzusetzen?ich bin weder Veganer noch Vegetarier,weil ich zu schwach bin,aber immerhin gebe ich das zu u hacke net auf denen rum die es besser machen,nur weil ich zu schwach bin,ich schaffs leider net weil Fleisch leider so gut schmeckt,Aber ich bewundere Veggis für die gute Sache u Hacke net noch drauf rum!ich werde nie verstehen was daran schlecht sein soll sich für Menschen(rechte),Tiere(rechte),Umwelt oder Klima einzusetzen,was ham hier manche nur gegen ökos?die machen die Welt besser u net schlechter,ich meine richtige ökos,keine reichen Möchtegerns…u wie der eine oda die eine hier schon bemerkt hat setzten sich die richtigen grünen (die linken grünen) also die euch so verhassten Ökos GEGEN die gentrifiezierung ein,also Augen auf beim Feindbild wa!

    Desweiteren finde ich wie gesagt den Begriff Fotze/votze nur ätzend,u dann noch die behaarungsdebatte,also bitte das ist ja wohl privat Sache ob man sich rasiert oda net,die Verteuflung der Haare,die auch völlig übertrieben ist ist nochmal ein Thema für sich!

    Ebenfalls ätzend finde ich es das bei allem heute Nazi oda Faschist dran gehängt wird ökonazis,grünteenazis,fahrradnazis,hipsternazis,Grammatik Nazis usw,es nervt!

    Finde es auch relativ doof das alle anonymus sind,so kann man auf kein kommi speziell eingehen,man muss ja @ Anonymus schreiben,können dann wieda alle sein,en falschen Name u ieine Mail addy eingeben wird man ja noch hingriegen,das sind die die von Datenschutz labbern,aber dann bei Facebook sind mit vollem vor u Nachname,am besten noch mit Ort,Adresse u Beruf u Bildern etc pp….

    U wie die/der eine schön schreibt was is an Ingwer Tee eig schlimm?btw ich hasse Ingwer,von Geschmack her,würde es demnach NIE trinken,da ich alles mit Ingwer vom Geschmack her ablehne,aber wiso sollte ich deswegen Leute ablehnen die es trinken?kann mir doch egal sein u gesund ist es ja,hilft gegen Erkältung usw,oder jutebeutel,ich hab keinen,will schließlich nicht fertig gemacht werden (Finds auch nicht schön u bin kein hipster) aber für die Umwelt ist es allemal besser als Plastiktüten,befohr man immer nur stänkert u wirklich gegen Alles was hat,sollte man vllt mal nachdenken ob die eine oder andere Sache vllt gar nicht so schlecht ist,man muss es ja selbst nicht machen,ich bin selbst definitiv kein hipster,finde das hipster Bashing aber einfach nur Arm,was ist so schlimm an Leuten die kreativ sind,Projekte ham,indi hören usw,ich Höre auch Indi (schon seit Jahren,auch wo es noch nicht in war) muss ich’s jetzt aufgeben?wg den Bösen hipstern usw??leute werdet mal bisschen toleranter u kommt mal klar mit euren Vorurteilen!berlin ist unsere Hauptstadt,es ist ne weltmetropole u kann sich so ein provinzielles Dorfgehabe alla alle die nicht urberliner sind draußen bleiben,nicht leisten!die Stadt lebt doch von den zugezogenen usw,wenn ihr schon was gegen wessis (die wohlgemerkt auch urberliner sein können) habt u noch mehr gegen Zugezogene aus anderen Bundesländern,was macht ihr dann erst mit Leuten die nicht nur aus anderen Bundesländern sondern gar net aus Deut kommen?vllt nichtmal aus der eu?der Zettelschreiber kommt mir vor wie ein frustrierter Hartzer der NPD wählen geht,Sorry….

    Berlin hat mittlerweile iwie gegen jeden was,trotzdem bleibt es meine Lieblingstadt,ich hoffe nur es geht nicht so weiter u die Intoleranten Kleingeister gewinnen nicht die überhand!

    Ps: hier hat jmd geschr die westdeutschen Kleinstädter die alles beklommen haben,diese gutmenschen ohne ecken u Kanten die nie kämpfen mussten…ja klar nur weil man in westdeut geb wurde u dann vllt noch in ner Kleinstadt musste man nie im leben kämpfen,hat keine Ecken u Kanten,abgesehen davon das man nix dafür kann wo man her kommt u ich mich frage wo die Arroganz her kommt musste man nie kämpfen,ist klar….Krankheiten,Armut,Pflegebedürftigkeit uvm gabs ja alles nicht,zum Glück hatten wir nie prob ;) u mussten nie kämpfen u das hat wahrsch einer geschrieben der in der DDR tatsächlich nicht gekämpft hat u gerne alles so gelassen hätte wie es war,was auch die Aussage den Kapitalismus den wir nie wollten Nahe legt!ich bin übrigens auch gegen Kapitalismus,ach Schau an,ja bin ich,denn der is zum Teil sau unmenschlich,dh aber nicht das ich hier eine DDR Diktatur haben wöllte,der Kapitalismus ist scheisse,aber das der DDR System wars noch mehr,das ist keine frage!btw hab gestern der Turm geguckt!zum Schluss bleibt wohl zu sagen das Kapitalismus u Diktatur Kommunismus scheisse sind u man irgendein Zwischending bräuchte,vllt wäre das bedingungslose grundeinkommen einerster Schritt,aber gut das is offtopic…

    Hab jetzt arg viel geschr,aber da ich auf alles eingehen wollte,wurde es so viel!mein Abschluss Fazit ist: gentrifiezierung ( u Kapitalismus) ist scheisse,keine frage,aber seid bitte etwas toleranter zugezogenen,Hipstern,touris,Ökos u Müttern gegenüber,wäre nett….was is an Latte Machiatto oda Bionade so schlimm? (Außer das sie nich schmeckt ;)) nur auf Schwaben könnt ihr ruhig rumhacken ;)) (Kl. Scherz) ^^

    Over And Out…

  • ich wohne im prenzlauer berg in einem haus, das in luxuswohneigentum umgewandelt wird. ursprünglich waren wir über 30 mieter. nur 2 andere außer mir haben den kampf durchgefightet und werden bleiben. leute wie diejenigen, die ihre fresse hier am größten aufreissen, haben sich als erste abfinden lassen und sind abgehauen.
    aber wir sind ja alle opfer und die schwaben sind an allem schuld. ist klar.
    achja und manchmal wäre es wünschenswert, wenn man aus friedrichshagen auch mal rauskommt. weitet den blick und so.

  • >Ich kam 1996 ausm Saarland und bin 2002 auch wieder hemm gegangen.Ich hab lieber einen Hektar Land für mich, als diese Massenmenschhaltung und Arbeiterschließfächer. Damals wurde ein Block nach dem anderen im Pberg renoviert, die Mg-Salven in den Fassaden plötzlich schnell beseitigt und in meinem Kiez(Marienburger Strasse) fehlte von DEN Berlinern jede Spur.Libanesen(lieber nich;))und Balkanesen prägten den Tag.Die Urbevölerung der Ecke WAR schon 1996 weg!!! Das Euch das auch mal langsam auffällt…..

  • >danke für diesen kommentar.

    ich bin auch sehr gerne im knaack gewesen, war der erste club, in dem ich als "volljährige" party gemacht habe. nur kann man das, dank der weltverbesserer, jetzt nicht mehr tun.

    und btw, als berliner weiß man, wo man hinzieht, wenn man seine ruhe haben will…
    ich bin gespannt, wann karlshorst richtig hip und teuer wird, die ökomuttis haben schon die ersten wege geebnet.

  • >Ha. "FÜR UNS BERLINER" – so pauschale Aussagen zu machen, zeugt von echt lokalpatriotischem Kleingeist. "Störende Restdeutsche" ??? — Ich komme aus Berlin und mag die Stadt – auch wenn sie sich verändert. Auch wenn einiges überhaupt nicht gut läuft, alte Häuser und Institutionen abgerissen, neue Luxusgebäude gebaut werden, die Mieten steigen und sich komische homogene Mikrowelten bilden… Aber dann werde mobil, engagiere dich, organisiere Aktionen… Die, die immer nur abhängen und auf alles schimpfen, hängen mir so was von zum Hals raus. "Wir sind nun mal ne Großstadt" ist die schönste und unsinnigste Aussage. Weißt du, was Großstädte ausmacht? Zuerst einmal, dass NIE alle Einwohner dort geboren und aufgewachsen sind. Das kennzeichnet wohl eher das DORF. Eine Großstadt lebt vom Wechsel, vom Zuzug und Weggang – ohne all das würde sie stagnieren, stillstehen. Es gäbe keine Inspiration mehr… Was ist mit den ganzen internationalen Leuten, die aus Amerika, England, Schweden, Dänemark, Island, Spanien u.s.w. kommen. Dürfen die bleiben und die Stadt mit verändern? Denn die sind es auch, die die (kreative) Szene beleben, bereichern u..s.w. Das ist auch nichts neues, ob hier oder anderswo (denke mal an die 80er Jahre in B) Eine Großstadt lebet vom Austausch, von Einflüssen… Warst du schon mal in London, New York, San Francisco. Ich könnte mir vorstellen in jeder dieser Städte zu leben… Du bleibst wahrscheinlich lieber in Berlin. FÜR IMMER.

  • >boring. boring. ich kann es nicht mehr hören! wohne seit 13 jahren in B., bin aber nicht hier geboren, doch ganz in der nähe. bin also auch kein 'ureinwohner', wie übrigens die meisten keine sind, die sich derart aufregen. die sind oft nur länger da und glauben sie hätten jetzt territorialrecht… ich kann jutebeutel auch nicht mehr sehen… das eine hat aber kaum etwas mit dem anderen zu tun. solche klischeés entspringen einer absolut provinziellen denke. davon abgesehen ist ingwertee das wundermittel bei anklingenden erkältungen… und atomkraft abzulehnen ist ja wohl nicht erst neuerdings eine gute nahe liegende sache. Oder, hast du da etwa was verpasst? bei solchen aussagen geht es nur um das ANTI – um ein sehr reaktionäres ANTI im übrigen— die abwehrhaltung gegenüber neuem, andersartigem, eben dem, was nicht passt. u.s.w. Wer sind denn hier die Spießer?

  • >Was regt Ihr euch auf? Wenn man als Schwabe über den Länderfinanzausgleich Berlin jahrzehntelang finanziert und damit aufgebaut hat, darf man sein Eigentum auch irgendwann besiedeln.
    Jetzt ist es halt soweit, Zuwanderung und daraus resultierende Veränderung ist ne Tatsache, wems nicht passt, der muss halt wegziehen.
    Ist doch egal, wer wo wann aus dem Ei geschlüpft ist, von seinem zufälligen Geburtsort kann man keine Rechte ableiten und ein Recht auf Heimat gibts eh nich.

    Na, wer hat ne Ahnung, von wem diese Sprüche stammen könnten und wer die Sprücheklopfer dahin gewählt hat, wo sie jetzt sitzen? ;-)

  • >Frage an "anonym" vom 24. November 2011 um 10:58

    Kann man rasierte Öko-Fotzen über einen Kamm scheren? Da jibbet doch nöscht mehr zu scheren, oder? Ick versteh's eenfach nöscht… :-(

  • >Ich sag nur eins:

    Werdet einfach nicht müde diejenigen, die ihr als Auskenner in diesen Angelgenheiten als die Schuldigen erkennt, auszulachen und mit Verachtung zu strafen.

    Mehr könnt ihr nicht tun.

    Einfach auslachen! Auslachen für Spießigkeit, auslachen für Ignoranz und auslachen für die Angst die diesen sogannten "Naturfreunden" in der urbanen Umwelt umgeben von Assis und sogenannten "Minderleistern" ins Gesicht geschrieben steht.

    Man kann diese Menschen doch einfach nicht ernst nehmen.

    Ich persönlich hoffe das deren Kinder eines Tages cooler sein werden, schließlich haben die das Glück hier aufzuwachsen und eventuell etwas mitzunehmen, allen voran den Lokalpatriotismus der nebenbei bemerkt gerechtfertigt ist. Schließlich kann es keine andere Stadt in Deutschland mit Berlin aufnehmen. Eine Tatsache, traurig aber wahr.

  • >Hier geht es überhaupt nicht um irgendwelchen Nazi-Scheiss, sondern darum, dass Lebensräume und Lebensstil durch spießbürgerliche Neu-Berliner systematisch kaputt gemacht werden. Prenzl'Berg war mal, wie das angrenzende Wedding ein typischer Arbeiterbezirk, mit weitgehend billigen Mieten, was nach der Wende auch ein Grund dafür war, warum viele junge Leute dahin zogen und das kulturelle Leben dort pulsierte.
    Dann kamen die Geschäftemacher, die den großen Profit witterten, als immer mehr gutbürgerliche Hipster an diesem Leben teilhaben wollten. Leider brachten sie die Vorstellung mit, inmitten dieser pulsierenden Metropole ihre ruhige, beschauliche Designerinsel, sprich, Wohnung haben zu wollen.

    Endergebnis:

    Die Kultur in Prenzl'Berg wurde mittlerweile totsaniert.

    Nun hat sich das Kulturleben nach Kreuzberg zurückgezogen, wo es schon vor der Wende sehr aktiv war. Doch leider machen die Neu-Berliner Heuschrecken jetzt nicht mal mehr vor Kreuzberg halt. Mieden sie nämlich früher diesen Bezirk, weil da ja die vielen schmuddeligen Türken und Ausländer wohnten und sie ihre Kinder ja nicht in die gleichen Schulen mit denen schicken konnten, weil die dann ja gar nicht richtig Deutsch lernen, fallen sie jetzt auch noch über diese Oase Berliner Kulturlebens her und sanieren auch diesen Bezirk kaputt.

    Die alteingesessenen Menschen müssen dem Druck der immer höher steigenden Mieten weichen (war übrigens im Wahlkampf eines der Themen)und die gewachsenen Kieze gehen immer mehr kaputt.
    Wo sich dieser Konflikt ganz besonders niederschlägt, hast man nach der Wahl bei den Grünen gesehen, die sich in Berlin in den grün-konservativen und den grün-linken Flügel spalten. Der grün-linke Flügel kämpft um den Erhalt der Kieze und um billige Mieten, der grün-konservative Flügel hingegen, will eine Etepetete-Welt haben und aus diesem rekrutieren sich die sog. Ökofotzen.
    Also Vorredner, halt Dich mal zurück mit klugen Sprüchen. Wenn in Deine Heimat Menschen kommen, die das unterste nach oben kehren, dann würdest Du auch sagen:

    Integrieren ja, okkupieren nein!

    Wir Berliner waren schon immer weltoffen und gastfreundlich. Ein Großteil der Berliner Bevölkerung sind ausländischer Herkunft. Es gibt wohl keine Stadt in Deutschland, die einen Radiosender hat, der sich multikulti nennt.

  • >wie geil … blut und boden …
    ich war als erstes da… hab dafür gekämpft.

    wie tiefsinnig… strukturell braunes pack.

    ich wohn nicht in berlin. und das was da teilweise passiert zeigt mir nur das ich da nicht hinwill… dann doch lieber in anderen gebieten von nazis aufs maul kriegen weil ich nicht von da komm. da weis ich wenigstens wehn ich so vor mir…

  • >teil 2

    ich bin ja auch für leben und lebenlassen, nur ist es eben diese fraktion von ökopupsendenbesserwissern die es nicht raffen und weil man sie nicht erschießen darf, sich auch noch im recht fühlen.. ;)
    wenn ich nur etwas mehr ärger in mir anstauen könnte und den nicht verrauchen würde, könnte ich auch geneigt sein solch einen zettel aufzuhängen. andererseits denk ich mir, wer so druff is, wird in seinem leben auch nicht mehr glücklich!(sowohl der eine, wie der andere)

    was mir hier noch auffiel, diese ganze ossi, wessi, berliner, nichtberliner gepupse ist doch wohl völlig fürn arsch!!!

    Je reicher man an Urteilen ist, desto ärmer wird man an Vorurteilen.(henry miller)

    ich bin kein gebürtiger berliner, erst 7 jahre hier, und auch noch ossi…also so richtig ossi, schon fast randpole ;)
    ich mag rassismus in keiner art und weise, kann nur sagen das es überall auf der welt arschlöcher gibt, oder um eine alte punkband zu zitieren: ALLE MENSCHEN SIND SCHEIßE, ICH AUCH!
    versucht mal jeden menschen gleich zu sehen und erst dann zu urteilen, werdet überrascht sein das es zwischen all den nasen durchaus lohnenswerte bekanntschaften gibt, vorallem sind es oft die, von denen man es nicht erwartet hätte!!
    und alle die das nicht begreifen, setzt euch weiter vor die klotze, für irgendjemanden muss der alltägliche stumpfsinn im fernsehn ja sein!

    ICH LIEBE BERLIN, MIT ALL SEINEM DRECK UND ÖKOFOTZEN!

    mfg, ein erik

  • >mahlzeug, hab das heir n paar tage verfolgt, bin immer müde geworden und schlafen gegangen, hab aber hier und da herzhaft gelacht.
    alleine das der zettel bei mir um die ecke hing, fand ich schon grandios, die ausdrucksweise sei mal dahin gestellt, aber wirklich jeder hat doch sofort ein bild vor augen um welchen typ mensch es sich dabei handelt.
    ich wollte mich auch eigentlich garnicht noch hierzu äußern, aber da ich nun heut wieder einmal auf so ne ökof….gestoßen bin, die in dem fall auch wirklich ne frau war, wollte ich das nur kurz erzählen.
    ..mein mitbewohner zieht aus, wir haben ersteinmal alles unten in den hausflur gestellt, da weder ein parkplatz vor der tür frei war,noch die straße groß genug wäre in der zweiten reihe zu stehen, sprich, wenn de da stehst, stehste da und es kommt keiner mehr vorbei.
    der sprinter steht mit warnblinke in der straße, also von beiden seiten zu erkennen, mmh, der steht da wohl…die ersten ein, zwei haben das auch dann begriffen als sie direkt hinter, bzw. vor uns standen. kein problem, kurz gemeint es dauert noch n moment, sie fuhren rückwärts wieder raus.
    dann kam frau klugscheißerin in die straße gefahren, um das kurz noch zu erwähnen, man kann unsere straße mit 30 m mehr weg umfahren. die junge dame stand aber nun direkt hinter uns, nach einer minute stieg sie aus und fragte ob es noch länger dauern würde. die schwangere freundin meines mitbewohners antwortete, ja es dauere noch einen moment.
    darauf fing sie an,"ihr wisst aber schon das es verboten ist hier zu parken!" …worauf die freundin meinte, wir parken ja auch nicht, wir beladen. als dann frau klugscheißerin schon wieder am luftholen war, meinte ich nur, jetzt hör auf hier rumzueiern, wenn es dir so wichtig ist ruf doch die polizei. dann ging das gegacker richtig los, ich weiter am einräumen des autos, dann laberte sie meinen mitbewohner zu, der sachte garnichts und räumte auch mit ein. die alte kam aber so überhaupt nicht mehr klar damit, rief wohl auch tatsächlich die polizei, was sie wohl anscheinend noch nie gemacht hat in berlin, sonst hätte sie ahnen können das die nicht vor 2 stunden da sind…erzählze dann immer was von, ja hätte man ja freundlich sagen können, und freundlichkeit wäre ja alles…wo ich ihr noch mal erklären wollte, daß sie hier grad auf, man darf hier nicht parken, macker gemacht hat und was sie denn jetzt wolle…dann kam wieder das freundlichkeits geleier..ich konnte nur noch den kopf schütteln und gehen. als wir dann 10 min später fertig waren und ich die beiden verabschiedete, stieg sie wieder aus ihrem wagen und meinte, wie, ihr wollt doch jetzt nicht fahren, jetzt wartet doch wenigstens. worauf ich nur antwortete, man darf hier nicht parken, was willst du denn jetzt?!
    teil 1

  • >Eigentlich ist es doch schön, wenn die ganzen Clubs geschlossen werden. Bieten sich dadurch doch immer weniger Anreize für Touristen und potentielle Einwanderer nach Berlin zu komme und für viele wird der Grund zu bleiben wegfallen. Ist das berühmte Berliner Nachtleben erst einmal tot, werden die hochgezogenen Hotels, Bürotürme und Cityapartments kaum mehr zu vermieten sein, die Investoren werden händeringend Mieter suchen und bald können sich arme Studenten und Hartz IV-Empfänger die schönsten Wohnungen in Citylagen leisten. Die Subkultur findet neue Nischen und Clubs sind nur Insidern und nicht über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Endlich wird Berlin wieder die chillige Provinzstadt, in der ein cooles und entspanntes Leben möglich ist.

    Nur leider, genau dann, wird Berlin wieder in. Scheiße!

  • >…bin gespannt wann sich die Lage in diesem Thread hier eruhigt… :D

    Sicherlich gibt es eine Vielzahl von Berlinern die in "angesagte" Bezirke umsiedeln da ihre Ansprüche gestiegen sind…allerdings haben diese Ansprüche vorrangig mit dem Wunsch nach einem elitärem Stückchen vom vermeintlichen Luxusleben der Oberen 10000 zu tun als mit dem Wunsch etwas zum (angeblich) bunten tolleranten pulsierenden Berlin beizutragen… Wer in solch eine Lage zieht, will Ruhe in seiner schicken teuren Wohnung…der will nich "spielen"…

    Desweiteren…und da wäre eine statistische Erhebung und Auswertung sehr spannend…glaube ich dass wir Berliner eher immer weiter aus der Stadt in die Außenbezirke oder gar Brandenburg ziehen als mitten hinein, zu all den "hippen" Zugereisten oder meinetwegen den "Berlinern"(hust hust) deren Ansprüche gestiegen sind…

    Und…Ja, es ist leider "normal", Gentrifizierung ist "normal"… Ja, ich gehe jetzt kotzen…

  • >Ick hab gerade schön ne halbe Stunde die Kommentare während meiner Arbeitszeit jelesen. Natürlich auf Kosten von meinem schwäbischen Chef. muharhar

    Ick bin vielleicht subversiv …

    macht kaputt was Euch kaputt macht

  • >Gentrifizierung ist kein (Ost)Berliner Phämomen, sondern ein Prozess in der Stadtentwicklung von dem viele Metropolen betroffen sind..diese ewigen Hasstiraden gegen Zugezogene, die mal eben alle als Schwaben über einen Kamm geschoren werden, sind einfach nur lächerlich..es gibt immer 2 Seiten einer Medaille..mal darüber nachgedacht, dass es unter den "Schwaben" auch ne Menge Berliner gibt, die als Studenten nach z.B. Friedrichshain gezogen sind, deren Einkommen und Anspruch nach Studienabschluss einfach über die Jahre gewachsen sind, und auch diese vielleicht in nem schickeren Auto durch den Kiez heizen oder im Bioladen kaufen? Natürlich bin ich auch nicht von jeder Veränderung begeistert, die in Berlin zu verzeichnen ist, aber Berlin ist auch durch die Zugezogenen zu einer Metropole geworden..Ich empfand Berlin vor 15 Jahren noch als keine Weltstadt, die es mit anderen europäischen Metropolen hätte aufnehmen können..heute pulsiert die Stadt..doch grade auch durch die verschiedenen Menschen aus aller Welt die hier leben und das Stadtbild beeinflussen..und ist Berlin nicht eigentlich für seine Offenheit bekannt..?
    …aber, dass ein solch niveauloses Plakat eine Debatte á la "scheiß-Ossis-vs-scheiß-Wessis" verursacht, find ich eigentlich am Traurigsten..

  • >Kleines Update. Das können auch Menschen aus anderen Städten lesen…. oh man ich hab Pipi in den Augen. Made my day….

    Der Post hier wird auch schon auf Facebook rumgereicht. Und nicht weil er jetzt hochtrabend anspruchsvoll wäre….

  • >Wenns nich so verdammt traurig wäre, könnt ick hier die janze Zeit nur laut loslachen…

    Mich hat keich Mensch gefragt ob mein schönes Haus, in dem ich seit ner halben Ewigkeit lebe von soner verkackten Investorengruppe kaputtsaniert werden soll…und ja, klar bezahlt man danach mehr Miete und mehr und mehr und mehr und immermehr…

  • >"Sorry aber das ist wirklich absolut niveaulos!
    Die Ost Berliner können doch froh sein, dass so viele Menschen aus Süddeutschland hier her ziehen und die Kieze aufwerten. Wer möchte denn bitte schön in grauen und heruntergekommenen Mietskasernen mit Klo auf dem Flur wohnen? Nur weil ich mir einen Range Rover leisten kann, werde ich sofort zum Ziel von frustrierten Einheimischen??? In anderen deutschen Städten läuft das viel normaler und gelassener ab. Dieser Sticker spiegelt die ganze nicht verarbeitet SED Diktatur für mich wieder. Die Ausdrucksweise ist radikal, verletzend und dazu noch in diesem typischen "Proll-Slang" geschrieben. Vermutlich sind, der Verzicht auf gesundes Obst und die ostdeutsche Brutalo-Erziehung, Trigger Faktoren, die zu solchen Resultaten führen können. "
    ___________________________________________________
    Das ist nun wahrlich das dämlichste was ich je gelesen habe. Mann Jonathan, Verzicht auf gesundes, vor allen Dingen das gesunde …, Obst und Brutalo-Drill, genau, du hast so richtig Ahnung von dem Thema …

    Geh weg, nimm deine Häuser und deine Penis-Ersatz-Rover mit, wir lieben unsere Außenklo's und hassen unblickige Joni's und ihre Freunde die sich Kommentare über SED-Diktatur-Folgen erlauben … Vielen Dank.

  • >Sorry aber das ist wirklich absolut niveaulos!
    Die Ost Berliner können doch froh sein, dass so viele Menschen aus Süddeutschland hier her ziehen und die Kieze aufwerten. Wer möchte denn bitte schön in grauen und heruntergekommenen Mietskasernen mit Klo auf dem Flur wohnen? Nur weil ich mir einen Range Rover leisten kann, werde ich sofort zum Ziel von frustrierten Einheimischen??? In anderen deutschen Städten läuft das viel normaler und gelassener ab. Dieser Sticker spiegelt die ganze nicht verarbeitet SED Diktatur für mich wieder. Die Ausdrucksweise ist radikal, verletzend und dazu noch in diesem typischen "Proll-Slang" geschrieben. Vermutlich sind, der Verzicht auf gesundes Obst und die ostdeutsche Brutalo-Erziehung, Trigger Faktoren, die zu solchen Resultaten führen können.

  • >Entspannt euch! Berliner zeichnet doch eigentlich eine gewisse Lockerheit und Entspannheit aus.. Lasst doch die Zugezogenen ihren "Latte" trinken. Klar nerven die Szeneheinis, aber ignoriert die doch einfach. In irgendeiner Ecke von Berlin macht schon der nächste Club auf.. Das schöne ist doch, dass die Clubkultur nicht tot zu kriegen ist. Nach der Wende wars Mitte,dann PB, Friedrichshain etc.. und irgendwann gehts von vorne wieder los..

  • >Also in einigen Stadtteilen sind die sogenannten "Ökofotzen" inzwischen tatsächlich zu einem Ärgernis geworden.
    Nur weil sie dank Yuppiepartner keine Geldsorgen und ein Kind in diese Welt gezwungen haben, benehmen sie sich, als würde ihnen ebendiese gehören. Kaum geht man aus dem Haus und stolpert versehentlich über ein Holzlaufrad von irgendeinem verzogenen Balg (z.B. Finn-Malte), kommt sofort eine hysterische MUTTER um die Ecke und pöbelt einen an. Insofern kann ich die Intention des Urhebers durchaus nachvollziehen.

  • >ganz ehrlich, ich könnte von jeder einigermaßen homogenen szene, jedem x-beliebigen trend und jeder sogenannten subkultur so ein überzeichnetes, stereotypes profil mit sarkastischem unterton erstellen, wie es beispielsweise in soeren-torbens kommentar (aber auch in etlichen anderen hier) konstruiert wird und beim lesen würden dann etliche schadenfrohe hobbyaufreger ganz köstlich über die messerscharfe ironie in der charikatur wiehern und sich auch gleich ein bisschen besser fühlen, weil sie selbst ja diesen ganzen zirkus gar nicht nötig haben.

    weiter so, ihr habt's echt raus.

  • >Habe mir die ganzen kommentare auf klopapier ausgedruckt u. Hab jetzt immer was zum lachen wenn ich scheissen muss! Die meisten kommentare wuerd ich jetzt frei nach v. pispers uebersetzen mit: „wen darf ich denn noch reinen herzens hassen koennen ? Denn hasst du wen, dann bist du wer ! “

  • >Berlin mit NY zu vergleichen ist ja mal die größte Lachnummer überhaupt…Berlin ist Berlin…ist Berlin! Punkt! Aus!

    …und dass Berlin soooo "günstig" ist…PAH! das ist lange lange her… und jeder der hier eine ach so günstige Immobilie kauft und dann an wohlhabende Muttersöhnchen zu vermieten/verkaufen macht es noch schlimmer…. traurig is dit! aber so funktioniert Kapitalismus nun einmal, der Kapitalismus auf den "Wir" Ossis uns ja angeblich so gefreut haben…

    Aber um nochmal aufs wesentliche zurückzukommen…

    Diejenigen die hier auf "tollerant" machen und wahrscheinlich den halben Tag lang mit ner rosaroten Brille über ne Blümchenwiese hüpfen…seht der Realität ins Auge….Tolleranz ist nicht gerade der beste Grundstein für ein gutes Miteinander…Akzeptanz vielleicht….

  • >Noch einmal kurz zum Geschichtlichen… auch wenn wir 40 Jahre eine Mauer um West-berlin hatten, konnten wir durchaus reisen, d.h. es gab auch genügend Auswahl in der ehemaligen BRD und soagr im Ausland ;o) … soviel zu einem vorherigen Kommentar zum Thema Inzucht … und es wäre einfach schön, wenn man die Berliner auch mal so akzeptieren würde wie sie sind und nicht als Zugereister unerteinander ständig darüber lästert, wie unfreundlich wir angeblich alle sind, denn dann könnt ihr gerne wieder nach Hause gehen. Vielen Dank für ein bisschen Toleranz!!!

  • >es gab schonmal eine zeit in der leute nachweisen mussten seit wievielen generationen… achnee das war was anderes – vergesst das einfach!
    ich finde auch, dass die note etwas heftig formuliert ist. aber wie sonst sollte diese arme person ihren frust ablassen? es gibt nunma keine demos gegen greenpeace oder irgendwelche ökomuttis. aufn spielplatz stellen und sie direkt vor ihren kindern anzuschrein geht ja auch irgendwie nich. war doch ein gutes ventil(in der hoffnung, dass der autor mitbekommen hat, was er hier ausgelöst hat)
    achja und noch was anderes: wenn ihr berliner euer berlin so toll findet, warum steht dann jeden tag einer von euch vögeln auf meinem parkplatz? oder sind das die PBergmuttis, die mal an die frische Luft wollten?
    liebe grüße aus potsdam euer paul

  • >Tssss, Max Goldt hat es mal treffend gesagt: Nein, Berlin ist keine Weltstadt, Berlin hat lediglich Knopflochdrücken (will heißen, es will mehr sein als es ist, bzw. hätte gern einen Orden).

    Berlin ist, abgesehen von einigen Punkten, die es zur Metropole machen lediglich ein Haufen kleiner Dörfer, mit Bewohnern, deren Horizont kaum über den eigenen Kiez hinausreicht. Ich kenne genug "originäre" Prenzlauer Berger "Native", die noch nie in Charlottenburg waren. "Ist ja eh zu weit und Westen."

    … Umgekehrt natürlich genauso…

    Die Größe allein macht es also nicht. Und an solchen Sachen wie dem Zettel und manchen Kommentaren reicht der Horizont seiner Bewohner noch nicht mal zu Weltstadt-Niveau.

    Dieses "Zugezogenengebashe" ist sowas von dermaßen albern: Hey, ein Großteil der Leute ist, als die Mauer gefallen ist, vermutlich noch nicht mal mit der Rassel in den Weihnachtsbaum gerannt, aber 20 Jahre später 'nen dicken Max machen… Da kann man echt nur lachen. Und wer vor der Wende in West-Berlin gelebt hat, wird mir beipflichten, dass das auch nicht immer 'ne tolle Angelegenheit war (kleinstädtisch und piefig; wer das Sinnbild davon auch heute noch hautnah erleben möchte, schlendere mal durch die Fußgängerzone an der Wilmersdorfer Str.).

    Und Ost-Berlin? Insbesondere die mauernahe Ecke an der Karl-Kunger, wo der Zettel herstammt? Was war das für eine rottige Ecke…

    Alles in allem ist das Ganze natürlich absolut verständlich: Es ist wie in einem Bahnabteil mit 6 Plätzen in dem einer alleine sitzt: Sobald die Tür aufgeht und eine neue Person reinkommt, wird diese argwöhnisch gemustert. Kommt an der nächsten Station der Dritte schmieden die beiden jeoch unwillkürlich eine Allianz gegen den neuen, usw. Ich glaube vondemher noch nichtmal, dass es sich um einen gebürtigen Berliner (was auch immer das sein mag) beim Verfasser der Note handelte… Wohl eher jemand der seine "Roots" aus Rottweill bereits seit mindestens 2 Jahren hinter sich gelassen hat…

    Doch zurück zum "Weltstadtniveau" Berlins: Das hat es lediglich aufgrund der Möglichkeiten, die es (noch) bietet. Viele Urlauber aus aller Herren Länder sind hier zu Gast und wollen oft auch hier leben. Würden die nicht kommen (und das versteht kaum einer) wäre Berlin nur ein kleinstädtischer Haufen Sch**ße.

    Alles was interessant ist, zieht die Leute magisch an und dann wird es teurer. Das ist der Lauf der Dinge und lässt sich nicht ändern. Selbst dann nicht, wenn man sich auf den Kopf stellt und die "Neuen" im Viertel als Ökofotzen angeht. Oder klassisches Schwabenbashing im Prenzlauer Berg betreibt. Es ist ein ganz simpler Mechanismus…

    Auf der anderen Seite: Vielleicht ist das Bashing sogar das einzig weltstädtische, was Berlin tatsächlich zu bieten hat: Wer ebenfalls eine Weile in New York gewohnt hat, wird wissen, was ich meine…

  • >Berlinerinnen und Berliner, findet euch damit ab. Ihr lebt in einer Weltstadt. Ihr könnt nicht länger unter euch bleiben. Verabschiedet euch von dieser Wunschvorstellung. Seid froh, dass ihr in Berlin wohnt. Wir können ja mal tauschen. Ihr zieht aufs Dorf, ich nach Berlin. Ihr habt Langeweile auf dem Feuerwehrfest, ich zieh mir ein Event nach dem anderen rein. Ihr werdet schief angeguckt, weil ihr eine Mütze auf dem Kopf habt, ich zieh mir jeden Tag ne andere an usw. usw. Denkt mal drüber nach und seid doch ein bisschen tolerant. Warum sollte nicht jeder Jeck die Stadt bereichern. Bei uns sagt man: Jede Jeck is angersch. In dem Punkt sind wir dann vermutlich doch ein Stück weiter.
    P.S.: Ich meine mit meinem Kommentar natürlich nur die Berliner, die solche Zettel schreiben.

  • >Cool, einfach sämltiche Foren dieses Internets mit dem gleichen Text zulabern und sich freuen, dass alle diskutieren, was er wohl in dem Zusammenhang gemeint haben könnte, das ist lustig. Aber echt, Sören-Torben, ein bisschen enttäuscht bin ich auch… ich hätte mir den Roman deines Lebens ins Regal gestellt…

  • >Jaja, in Berlin soll sich gar nix verändern, weil alles ist GENAUSO richtig wie es ist. Und dann die bösen "Zugezogenen". Ihr klingt ja selbst wie irgendwelche Spießer vom Dorf. Wacht auf, wenn ihr in einer Großstadt leben wollt, könnt ihr nicht unter Euch bleiben und müsst akzeptieren, dass sich manchmal was ändert. Und wenn ihr wollt, dass sich nix verändert, baut doch eine Mauer um Euch herum.

  • >Aloha,

    ich mag die meisten Zugezogenen auch nicht :o( Bin ich nun arrogant oder kritisch oder unsozial?

    Prima auch der offenen Brief vom 030-Magazin. Kiekste hier:

    Offener Brief an die Berliner Nachbarn
    Liebe Nachbarn!

    Vielen von euch ist es inzwischen zu laut in Berlin. Eigentlich seid ihr einst nach Berlin gekommen, um der Trostlosigkeit der deutschen Provinz zu entfliehen, die bekanntlich flächendeckend in diesem Land herrscht, außer eben in Berlin. Erinnert ihr euch? Das war in der Zeit, in der ihr selbst noch ausgegangen seid.

    Inzwischen habt ihr euch ein Wochenendhäuschen in Brandenburg gekauft, gehört zu den wenigen in dieser Stadt, die einer geregelten Arbeit nachgehen, und lebt eigentlich nur noch deswegen in Kreuzberg, im Prenzlauer Berg oder Mitte, weil dort der nächste Bioladen ums Eck und die Kita so gut ist.

    Natürlich schätzt ihr immer noch die lockere Atmosphäre Berlins, sonntags geht ihr selber gerne Brunchen und ihr findet es super, dass in eurer liebsten Szenekneipe immer so schräge Vögel herumsitzen. Aber ihr wollt dieses Berlin, das ihr ja immer noch so »aufregend« und »cool« findet, lieber nicht mehr bis kurz vor eure Altbauwohnungen mit den frisch abgezogenen Dielen kommen lassen.

    Irgendwann ist auch mal Schluss mit lustig! Im »Knaack« ging es euch zu laut her, für das SO36 habt ihr eine Lärmschutzwand durchgesetzt und als nächstes wollt ihr das sinnlose Rumgehocke an der Admiralsbrücke unterbinden. Außerdem geht es euch seit Neuestem auch noch viel zu wild im »Roten Salon« zu.

    All den Lärm in Berlin wollt ihr verbieten, immer lauter werdet ihr mit euren Forderungen nach mehr Stille. Ihr wollt immer deutlicher vernehmbar Zustände wie in den Einöden, aus denen ihr herkommt. Deswegen fragen wir euch: Wollt ihr nicht einfach lieber wieder dorthin zurück?
    Euer [030] Team

  • >stand bei Facebook nicht, dass Sören-Torben den längsten Kommentar verfasst hat? ich glaube Sila Fordnem hat das gerare sowohl im Bereich "inhaltsloser Scheiß" und "längster Kommentar" überboten! hahaha

  • >Ich frage mich gerade, auf was Sören-Torben hinaus möchte, außer jedem seine Lebensgeschichte aufzudrücken. In dieser Erzählung hat er es zwar gewissermaßen zum umfangreichsten Kommentar bei Notes of Berlin geschafft, jedoch wird sein Name niemandem in Erinnerung bleiben, da er alle Menschen hier mit seiner Lebensgeschichte mehr oder weniger gelangweilt hat. Was interessiert es mich, was er trägt, tut, wann wie wo und wieso er nach Berlin gezogen ist, und welche Musik er hört. Rein theoretisch ist es jedem selbst überlassen, was man hört, mag, tut, etc. Praktisch jedoch wird jeder, der bekennt, dass er etwas gut findet, gleich verabscheut, als Terrorist verhöhnt, oder als Mitläufer, bzw Nachmacher.
    In einer Gesellschaft, in der jeder nur für sich selbst da ist und sich auch nur um sich selbst kümmert, bleibt es ruhigen und schüchternen Menschen verwehrt, am gesellschaftlichen Leben in vollem Maße teilzuhaben.
    Auch in dieser Notiz, die oben angezeigt wird, werden wieder Menschen verpöhnt, beleidigt und mit Verachtung gestraft (uh, jetz habe ich doch tatsächlich Die Ärzte zitiert, davon mal abgesehen, dass ich nicht einmal Ärzte-Fan bin).
    Nicht, dass ich mich jetzt hier als Öko bezeichnen würde, immerhin fahre ich täglich mit meinem Auto durch die gegend und unterstütze Atomenergie, aber man sollte trotzdem, rein sozial gesehen, auch diesen PErsonen ein gewisses Maß an Respekt und Toleranz entgegenbringen. Worauf ich hinaus möchte, ist, dass diese "Öko fotzen" es wenigstens mal schaffen, ihren Hintern auf die Straße zu bringen und gegen etwas zu protestieren, was der Großteil der deutschen Gesellschaft nicht bringt (beispielsweise, um gegen die Steigenden Staatsschulden sowie die offenen Kassen für Griechenland, Irland, Spanien, Italien und Portugal zu protestieren).
    Ich will jetzrt natürlich niemanden dazu aufrufen, sich jetzt anzuziehen und protestieren/ demonstrieren zu gehen. Ich möchte nur mal meine Meinung dazu loswerden. Und dass Menschen bei Notes of Berlin eine solche Hasspredigt gegen Menschen preisen, die für ihr Recht auf Meinungsäußerung einstehen und mal für etwas kämpfen, finde ich persönlich nicht gut, und lässt mich mal wieder an der Intelligenz der deutschen Gesellschaft zweifeln. Anstatt sich blind zu stellen, und es zu ignorieren, werden lieber Hassparolen unterstützt.
    DIESEs Verhalten, wie es derzeit vorliegt, wird weiterhin ein Teil der ignoranten deutschen Gesellschaft sein, und dazu führen, dass noch weitere Übergriffe von sogenannten "Neo-Nazis" auf Menschen mit Migrationshintergrund jahrelang ungeachtet und ungeahndet bleiben (auch hier sollte ich hinzufügen, dass ich mich nicht zur rechten Szene verbunden fühle, ich würde mich wohl, wie Torben-Sören, der mitte-links Sparte zuordnen, wohl mehr links, als Mitte, aber generell eher mittig als links).
    Nachdem ich mich nun schon über Ökos, Neonazis und die untätige Gesellschaft ausgelassen habe, möchte ich aber auch noch ein paar lobende Worte loswerden.
    Ich bin ein großer Fan dieser Seite, fühle mich oftmals äußerst erheitert durch manche Notizen, die es so in Berlin zu entdecken gibt. Ich persönlich komme gar nicht aus Berlin, aber war schon unzählige Male da. Berlin ist auch ohne diese äußerst amüsanten Notizen eine äußerst schöne stadt, die im Vergleich zum Rest der Republik sehr aufgeschlossen und freundlich gegenüber jedem Ortsfremden ist.
    Ich finde die Seite "notesofberlin.com" hat großes Potential, etwas zu verändern und wäre eventuell auch für andere Städte eine gute Idee- denn wer gezielt auf Notizensuche durch Städte geht, der findet und entdeckt Ecken in dieser Stadt einige Kuriositäten (das habe ich jetzt gar nicht im korrekten Geschlechterbezug geschrieben. Natürlich müsste es der/die heißen, aber wenn man einmal im Redefluss ist, vergisst man diese Geschlechtergleichberechtigung. Ich bin kein Feminist, und auch keine Emanze von Welt, aber ich wollte das nur kurz klarstellen, dass mir das aufgefallen ist).

  • >die ganzen zogezogenen sind ja eh alle meist ausländer, so richtig krasse die man nicht so versteht so englische amerikaner und so… buble tee und club mate voll komisch und schwul ey ich trink immer trendycola mit korn vom penny, dit fetzt eh mehr.

    voll scheisse das wir mit hartz4 keene wohnraumberechtigungsscheine für ne wohnung am kudamm caree kriegen können , da gibts die ganzen fetten taschen von playboy und zweimal waren alle hello kitty shirts in xxl schon weg als ich mit der tram hin bin. ausserdem sind da im mediamarkt immer voll die geilen superstars von dsds und gzsz. beste gegend zum chillen. und stimmt voll komisch, diese biologie märkte und so wer will schon des hasen futter fressen.naja hier bei balli ist der dürüm ja auch sau dick, den schaffste allein echt nich.
    ich bin aus berlin und bleib in berlin bis ich nächstes jahr evtl die schule wiederhole und beende wenn die mich nochmal lassen, und weil wir eh keene zweizimmerwohnung für uns vier und die zwei schaferhunde finden. in dem prenzler berg war ich echt eh noch nich weil das voll weit ist, aber schön ists da schon mit den ganzen brücken und diesem großen ding aus glas in der mitte… berlin ist doch so wie immer, weis nicht was die alle haben.

  • >nach 15 jahren prenzlberg hab ich gesehn, wie sich der bezirk verändert hat. ich und meine kinder haben gerne da gelebt, es war und ist immer noch heimat und so vertraut und fremd geworden. fast alle meiner feunde sind weg und wir auch. wohnen seit über 1 jahr im wedding und der ist gewöhnungsbedürftig! aber prenzlberg geht gar nicht mehr

  • >Berlin ohne Zugezogene? Vielleicht billiger, aber vor allem leer! Leere Wohnungen, leere Clubs, Stadtsterben. Wer wär dann wohl schuld an allem?

  • >Also, am liebsten sitze ich in der uni (mach was mit sprachen und kunst, meine eigene passion ist mir erst mal wichtiger als job oder so) mit meinem macbook und den großen kopfhörern, hör entweder radiohead oder auch mal tomte (thees uhlmann kann ich echt IMMER zitieren!!) und elektro und viel indi (ich hab das auch alles bei musikgeschmack geschrieben, alles klein und mit punkten voneinander getrennt) – am liebsten auf vinyl, analog klingt soooo viel wärmer, hab schon 17 platten bei saturn gekauft – und les mal dies, mal das, also, zeit, taz, neon (also politisch würde ich mich jetzt als mitte links definieren, eher aber links – no pasarán!), natürlich auch vice oder auch mal was von derrida und viel post-modernes und r. m. rilke (steht auch oben mit punkten abgetrennt, ist auch eine klassische schullektüre dabei, die mich sehr geprägt hat, fernsehen guck ich nicht so gern, das ist immer so meinungsbildend – aber ich schreib auch selbst gedichte und kurzgeschichten über mein discoleben in berlin, krasse geschichten zeitweise, sag ich euch und ab und zu update ich meinen blog oder meinen deviantart-account mit impressionen der nacht…!!), kommt immer ganz drauf an, hauptsache, man kann da schon mal bei ner flasche club mate oder nem käffchen drüber diskutieren, am liebsten natürlich in einem der kleinen cafés in friedrichshain wo ich auch immer zu poetry slams geh (super!) oder zu underground-parties (guckt mal in der zitty nach, echt gute tipps!), mit meinen freunde, von denen auch manche migrationshintergrund haben, aber das ist kein thema bei uns, im moment interessiert uns der bildungsstreik und die ganze debatte um den burnout-bachelor doch wesentlich mehr (oder zum beispiel über tierrechte, geht mal auf peta2.org, das regt einen echt zum nachdenken an und ist schockierend, ich bin auch seit einigen monaten vegetarier und was soll ich sagen man fühlt sich echt besser dabei wenn keine tiere mehr unter einem leiden wegen der massenproduktion) das lässt uns ja selbst dann nicht los, wenn wir über n süffig-würziges sterni auf ner neuköllner wg-party mit fremden aber interessierten menschen ins gespräch kommen, also ansonsten kann ich mich auch t o t a l in zeitgenössischer kunst verlieren weil die hat immer so viel esprit (toller tipp, wenn ja auch noch nicht sooo bekannt: banksy! witzig-cooles streetart mit auch viel kapitalismuskritik, geht auch echt mal um mehr als nur gute bilder! street art generell ist auch geil, ich fotografier auch in f-hain und x-berg auch ständig welches, hab ich auch ein fotoalbum zu), achja, außerdem trage ich gern enge lederjacke mit grauem american apparel v-neck-strickjacke und drunter auch von american apparel lila t-shirt und röhrenjeans (vans sind auch super!!! und jutebeutel mit asta-logo, ich finde es gut, wenn die klamotten und accessoires auch echt mal was aussagen!! ich würde mich eher als individualist beschreiben, ich weiss das tun viele aber die meisten rennen nur sinnlosen trends hinterher, man muss ja echt nicht alles nachmachen was irgendwelche stars tun!!), ist zwar teuer aber geil, was soll man machen, ne, so ist das eben, so bin ich, so ist mein leben und ich muss ja sagen, obwohl ich zugezogen bin und alles, muss ich sagen "berlin, ick liebe dir", auch wenn ich weiss, dass das der falsche kasus ist, aber man wird doch mal das idiom der bildungsfernen schichten bedienen dürfen! macht's gut.

  • >und das gute an der sache ist, dass wir berliner solche dinge nicht nur in der "anonymität" des internets aussprechen…sondern, und das unterscheidet uns glücklicherweise allzuoft von denen über die hier weniger gut gesprochen wird, zu gerne auch direkt vor ort direkt in die hässlichen selbstverliebten "ökofotzenfressen"!

  • >Dieser Post von NOTES OF BERLIN war vor einigen Tagen einer der Posts (wenn nicht sogar der Post) mit der meißten Aufmerksamkeit in der deutschen Webgemeinde:

    http://rivva.de/141089339

    Und diese Statisitk berücksichtigt nur den Tag, an dem der Post erschien.. und ich glaube, das über die Hälfte der LIKES erst in den Folgetagen dazukamen.

    Schon interessant, welche Themen dann auf einmal alle Menschen in den Bann ziehen und vor allem auch dazu motivieren, ihre Meinung kundzugeben.

    Anscheinend ist Berlin eben doch wichtiger in seiner Bedeutuung als es allen die hier nicht wohnen, lieb ist. Anders kann ich mir die Popularität dieses Blogs nicht erklären, geschweige denn den Hype um diesen Post.

  • >ey, wissta wat? prenzlberg wird denen zu eng, die breiten sich aus, weissensee wird nun auch von yuppis besiedelt und die mieten steigen … und das läuft auch in anderen bezirken so… und wenn der lohn des normalen berliner arbeiter ebenso steigen würde, wie die mieten die die yuppies hochtrieben, hättn wa jakeen problem … und ick kenn leute, die kommen irjendwo anders aus berlin und sind in p-berg jezogen nur um für sich wat besseret zu sein … die wollen da nur unter sich sein. ihr eigener kleiner intellektuellenstaat vielleicht. mit mauer außen rum. und stacheldraht. und dann sagen alle marzahn isn ghetto, versteh ick garnicht. und natürlich jibtet auch lärmbelästigungsklagen. bis die nachts die grillen zirpen hören. wie uffn dorf.

  • >warum haltet ihr nich einfach mal alle die fresse und fangt an das gleichgewicht aus der ganzen scheiße zu filtern und lebt glücklich weiter…ihr seit die art von menschen weshalb es kriege gibt. ->viel hass, viel dummes gelaber und keine lösung sondern nur richtig viel scheiße<-
    und nein ich bin kein öko sondern realist
    denkt mal drüber nach

  • >also ich frag mich echt, ob manche überhaupt überlegen bevor sie hier ihren schwachsinn von sich geben. vom niveau der argumentation her..unterste stufe!!! so viel arroganz, dummheit und engstirnigkeit geht echt auf keine kuhhaut. über solche kommentare kann man sich echt nur kribbelig lachen…

    re zu:
    Blubb! bei 150 Leuten in einem Dorf sind natürlich 20 zugezogene Berliner ne Macht…. Blubb! Merkste selber oder??

    genau das meine ich..sich hier über zugezogene und öko-f**** aufregen, aber woanders sich nicht besser benehmen. danke für deine bestätigung!!! hast du eigentlich nur die letzten drei zeilen gelesen oder auch nen stückchen mehr?
    da nenn ich doch 1 million zugezogene gegenüber 2 millionen ur-berlinern(wenn's überhaupt so viele sind) ausgleichende gerechtigkeit. da frag mich nur wer die macht ist…

    re zu:
    Berlin ist ja sooooo HIP …… und da gibts ja sooo viel Club Mate … und Holzspielzeug für meine Göre im Hanfbeutel um die brust. 1000 Läden mit Nerdbrillen …Starbucks und bubble tea shops! ….. Hauptsache die Zugezogenen treiben den Berliner Mietspiegel in die höhe

    1. was ist das denn??? was hat der bsc mit dem thema hier zu tun? und hast du dich mal gefragt ob es deinen verein noch geben würde, wenn die ganzen zugezogenen mitglieder und fans nicht wären? ich glaube nicht…
    2. ich trinke kein club mate, ich habe keinen hanfbeutel um den hals, ich habe kein holzspielzeug, ich hab keine nerdbrille, ich gehe nicht zu starbucks oder in einen bubble-tea-shop, ich wohne nicht in einem szene-bezirk und treibe ganz bestimmt nicht, nur weil ich hier wohne und arbeite, den mietspiegel in die höhe!!!
    hast du in deinem leben schon mal deine wohnung verlassen und hast du schon mal mit einem zugezogenen überhaupt ein wort gewechselt?

  • >Zitat:
    "enjenigen würde ich gern mal einige landstriche in meiner alten heimat zeigen..da wohnen in den dörfern manchmal mehr zugezogene berliner als einheimische aus der region und die führen sich dort nicht anders auf als die hier sogenannten öko-f****."

    Blubb! bei 150 Leuten in einem Dorf sind natürlich 20 zugezogene Berliner ne Macht…. Blubb! Merkste selber oder??

  • >also ich komme aus einem kaff aus nordbrandenburg und lebe mitlerweile über acht jahre hier in berlin. habe bis jetzt in friedrichshain und weissensee gewohnt und wohne nun seit kurzem im wedding. egal was hier alle über pberg schimpfen..es ist in den anderen bezirken genau das gleiche wenn sie so einen hype erfahren, ob nun friedrichshain, mitte oder pberg oder vlt. sogar mal marzahn(sehr unwahrscheinlich aber möglich ist alles :-D ). die mieten steigen überall und ich zieh halt da hin wo es günstige wohnungen gibt. was pberg angeht interessiert es mich nur soweit, das ich mich da mal am wochenende aufhalte an ecken wo was los ist. und wenn da nichts mehr ist, gibts doch in berlin genug andere möglichkeiten seinen spaß zu haben oder etwa nicht???
    um irgendwelche öko-f**** schere ich mich überhaupt nicht…sollen sie doch ihre kinder neben mir am tisch stillen..ist mir bockwurst. egal ob öko-f****, ur-berliner oder wer-weiß-woher zugezogene, sollte ihnen irgendetwas nicht an mir und meiner art und weise passen, können sie mir das gerne sagen. ich hab auf garantie die passende antwort :).
    ich bin in diese stadt gekommen um zu leben, zu arbeiten und meinen spaß zu haben…und das sollte ein großteil von den leuten die hier ihr kommentar abgeben auch mal so sehn. alles nur mies machen bringt nämlich überhaupt keine punkte. an die eigene nase fassen und mal drüber nachdenken was man selbst falsch macht, das ist die devise. und eins kann ich noch aus ganzem herzen sagen wer sich hier über zugezogene aufregt hat keinen blassen. denjenigen würde ich gern mal einige landstriche in meiner alten heimat zeigen..da wohnen in den dörfern manchmal mehr zugezogene berliner als einheimische aus der region und die führen sich dort nicht anders auf als die hier sogenannten öko-f****.

  • >Wie wir gebürtigen Berliner wirklich zu dem Ökogelaber stehen, hat doch Wowi so wunderbar demonstriet, als er der keifenden Künast nebst Anhang den Mittelfinger gezeigt hat.

    Man, was lob ich mir die alten Zeiten zurück, als nicht irgendwelche aufgeblasenen Leute nach Berlin zogen, sondern nur die paar Freaks, die kein Bock auf den Bund hatten.

    Damals, da waren wir die Frontschweine und heute müssen wir uns anhören, wir hätten uns durchfüttern lassen. Für diese ganzen Wessi-Schwätzer war es doch ein Highlight in ihrem armseligen Leben, mal durch die Zone nach Berlin zu fahren, aber wie es war, an jeder Ecke auf die Mauer zu stoßen, dass können sie doch gar nicht nachvollziehen.

    Jetzt, wo alles sicher ist, da kann man ja nach Berlin ziehen und die Klappe groß aufreißen. Der Typ aus Friedrichshagen, der hier schrieb, hat vollkommen recht.

  • >Du , ja Du , ich find das jetzt nicht so in Ordnung .
    Hab mich monatelang auch für Euch bei "Stuttgart 21" ausprobiert , bin morgen im Wendland und trage auch Eure Betroffenheit hinaus in´s Land .

    Wenn es eines Tages keine Dinkelkissen , geschnitzten Kinderwagen , Bügeleisen mit positiver Energi-Bilanz und unbedenkliches Anbetungszubehör aus Katmandu mehr gibt , dann werdet ihr verstehen das Cindies und Shakiras Euch auch nicht weiter bringen !

  • >Also wieviel neunmalkluge Antworten hier durch den Orbit fliegen ist ja schon witzig.

    Einer klüger und gewitzter als der andere.
    Ihr seit doch alle nich mehr ganz sauber!

    Berlin ist und bleibt nunmal der Mittelpunkt in diesem Land. Ob in negativer oder positiver Hinsicht.

    Adios ihr rasierten oder unrasierten Öko -oder Antiöko – Fotzen ;-D

  • >Ich finde die Kommentare wo einige Leute hier berlinern um zu zeigen das sie ja offensichtlich Berliner sind zum kotzen Punkt. Scheiß getue, Berlin hat schon immer vom Zuzug gelebt. Ich der persönlich aus Brandenburg kommt bin auch ein zugezogener und habe schon so manches mal über die Spinner hier auf der Straße im PB abgekotzt. Offensichtlich bin ich ja kein Schwabe. Witzig ist das sich eben viele ehemalige Ostgoten über die Westgoten aufregen. Es ist mehr der gute alte seit 20 jahren schwelende schwelende Ost-West Konflikt. Mir sind die manchmal leidigen Westgoten immer noch tausendmal lieber als die Stasi- und Parteipisser von früher. Ach egal… Mir geht aber dieses getue wer ist jetzt echter Berliner und wer nicht einfach auf den Keks.

  • >Berlin ist dreckig und unsauber, weil die Stadt so dolle groß ist und hier so viele Menschen auf einmal Dreck produzieren und die Mülleimer nicht so zahlreich sind. Mensch Ökos, checkt es doch bitte!

    Wenn es in Berlin aber keine Berliner mehr gibt, stellt sich doch die Frage wer zum Geier dann den ganzen Dreck produziert?

  • >was soll ich mit dem link RICO ?..oder hast du dieses kleine hinweisschild etwa aufgehangen???
    :-) wär ja jetz nich sooo schwer vorstellbar

  • >schon tragisch wie wir unsere eigenen Leute weg haben wollen, während Berlin seit ich denken kann im Kanakensumpf ersäuft, und durch den Zuzug etwas dagegen gesetzt wird… was los mit euch? ich bin in Kreuzberg geboren, und kenne Zeiten, in denen man sich sehr gewünscht hat, das es so eine Entwicklung nimmt, wie es jetzt der Fall ist… die Verdrängung der wirklichen Berliner aus den alten Kiezen durch den Hype ist ein anderes Thema, bei dem ich gerne kotze, vor 15 Jahren wollten die Leute in Kreuzberg noch nichtmal mit der U-bahn umsteigen, so gings bei uns zu, so einen Ruf hatten wir und es war eine geile Zeit.. damals haben wir uns tatsächlich gewünscht, es würden mehr Leute kommen und was bewegen… naja, heute wohnen da eben Malte, Finn und Ann-Kathrin hehehe (fuck)

  • >ich bin aus p'berg weggezogen, weil es mir zu langweilig und aufgesetzt geworden ist. und ich habe mir gedacht, "okay, da gibt es mittlerweile eine überzahl an leuten, die mir nicht sonderlich sympathisch sind und mit deren bedürfnissen, weltanschauungen und lebensentwürfen ich mich nicht identifizieren kann."
    also bin ich weggezogen. nicht im traum wäre mir jedoch eingefallen, vorauszusetzen, dass alles um mich herum in seiner entwicklung stillzustehen hat, weil ich das gerne so hätte.

    und ob so ein wandel jetzt von menschen ausgeht, die "zugezogen" sind oder deren eltern auch schon hier gewohnt haben, kann doch wirklich nur jemanden interessieren, der kleinkariert, geistig verkümmert und spießig genug ist, an so nichtigen kriterien wie stadtgrenzen irgendwelche vorrechte festzumachen. nach der devise: zu uns kann jeder kommen, wenn er sich schön zurückhält und alles brav beim alten lässt.

    ich selbst finde jede form von fanatismus überflüssig und nicht selten unfreiwillig komisch. ob das nun bio-fairtrade-vegan-missionare oder lautstark pöbelnde hooligansuffköppe sind, geht bezogen auf meine jeweilige kontaktfreudigkeit in den breich der haarspalterei.

    und dennoch: leben und leben lassen.

  • >ich würde als hingezogener generell mich anpassen. als echter Ossi kann ich diese ökofaschisten eh nicht ertragen oder geschweigeden ernst nehmen.
    die sind einfach überall das lächerlichste volk überhaupt und warten nur darauf dumm gemacht zu werden um ihre petitionsvorlagen "gegen rassismus und diskriminierung ales minderheit/ freiheit für die Intiembehaarung" raus zu holen um für eine tollerantere welt zu kämpfen. eine welt in der man für soziale wärme auch gerne mal ur-einwohner durch mietspreisexplosionen aus den wohnungen treibt. dies sind natürlich nur böse "lokalpatrioten" welche die gute biokost nicht verstehen und auch nicht wissen das zu spät ins bett gehen schlecht für die gehirnleistung ist.
    Kurz um: seit einfach nur ruhig in allen städten deutschlands ihr Öko fotzen. Danke.

  • >Naja egal….alle die das dreckige Lieben und noch nicht aus Berlin gekommen sind finden natürlich geil.Sie kennen ja auch nichts anderes….ich finds gut wie es ist.Jeder so wie er will.Aber schon schade sein Leben so zu vergolden!Macht mal die Augen auf.Für alle die in Berlin aufgewachsen sind,Sorry!Tut mir leid für euch.Aber mit eurer Art,ich find alles scheisse und bin erstmal dagegen,könnt Uhr es irgendwie ja ganz gut aushalten.Und immer schön die scheisse von den Schuhen abtreten.Und noch ein letzes…Es heißt: Ich,nicht ick!Wenn ihr eine Bewerbung schreibt,schreibt ihr doch auch nicht ick möchte gerne arbeiten.Man geht das einen auf den Sack.Mundfaul ist das!

  • >6 Jahre Berlin Mitte!Studium ist nächstes Jahr fertig.Berlin ist ganz cool,leider sehr dreckig und schmutzig an vielen Stellen.Die Orte die ich schön finde,werden von Berlinern leider abgelegt.Hackescher Markt,Potsdammer Platz.Orte die ganz schön was her machen und ich immer das Gefühl hatte.Wow,ja das ist fast eine Großstadt!Aber dann doch eher am kotti durch Kotze laufen und ins Watergate?Ich bin froh und glücklich nach 6 Jahren sagen zu können,Berlin ist nicht meine Stadt.Und dabei möchte ich keinen Berliner beleidigen.Mich nervt es nur das viele jetzt sagen.Na Gott sei dank ein Wessi weniger.Dieses ganze Ost-West Gelaber macht euch Berliner sehr unsympathisch.Auch diese ständigen erstmal dagegen sein sager

  • >Studiert hab ich schon, jetzt muss ich den Scheiß noch abbezahlen. Mit Dorfprolls meine ich die provinziellen Menschen die weiter oben rumjammern dass ihre heile Welt kaputt gemacht wird. Sie verhalten sich jedenfalls wie Dorfprolls nur dass ihre Feindbilder variieren.
    Ich will meine Ruhe und bin immer davon ausgegangen dass abweichendes Verhalten hauptsächlich bei der Landbevölkerung auf Ablehnung stößt und in urbaner Umgebung sowas keine Rolle spielt.

    Ich suche nicht Entspannung sondern habe nur keinen Bock mich um Trampelpfade, Feuchtbiotope oder die Kaffeevorlieben und den Namensgeschmack von irgendwelchen Müttern zu kümmern.

    Ich teste es mal aus und ziehe lieber garnicht erst in eines der umstrittenen In-Viertel.
    Schlimmer als hier kann es nicht werden und wenn doch kann ich immernoch ganz auswandern :D

    Es gibt noch den ein oder anderen interessanten Ort auf dieser Welt.

  • >Wollen Action, ziehen deshalb her und fangen nach nem Jahr an gegen alles und jeden zu klagen, der laut ist. Landeier, Kleinstadtprollos und Umland-Juppies. Und deren Frauen, die hauptberuflich Mutter und Latte-Macchiato-Schlürfer sind. Da sind Touries ein Traum, denn die verschwinden wieder…

  • >Der Sozialneid ist die Ursache für diesen Hass. Versucht doch mal die eigene soziale Stellung durch LEISTUNG nach oben zu bringen. Das gelingt den wenigsten. Das ist eine Tatsache. Selbst die Politik musste das langsam akzeptieren lernen.

    Dann kommen die ganzen Ökomutanten aus dem gelobten Land und zeigen was man aus so einer baulich abgeranzten Gegend wie dem P-Berg mit dem nötigen finanziellen Backround und den dafür wichtigen Bekannten machen kann. Stark! Danke dafür, sieht in der Tat schöner aus. Ist auch viel angenehmer für das verwöhnte Sehorgan. Aber lasst doch um Himmels Willen die Kultur die ihr nicht schätzen könnt in Frieden. Das geht zu weit.

    Toleranz hin oder her, nicht alle haben Schuld, nicht alle sind ganz doll reich, nicht alle sind schrecklich uncool, aber eines steht doch mal fest, wer wenn nicht diese elitäre Posse aus den alten Bundesländern soll den aufgestauten Unmut abbekommen?

  • >keine Ahnung von welchen "Dorfprolls" du hier sprichst…aber wenn du Entspannung suchst dann zieh besser nich hierher :D …wenn du in Ruhe studieren willst…zieh auch nicht hierher… :D

    tvw

  • >Also,

    ich bin momentan noch Zugezogener in Stuttgart und mir gehen die mit Kotze bekleckerten FDP Arschlöcher in Dirndl/Lederhose die bei jedem Canstatter Wasen die Stadt überfluten so sehr auf den Sack dass ich wieder die Stadt wechseln werde.

    Eigentlich wollte ich in die Schweiz oder nach Wien, habe jetzt aber in Berlin einen sehr interessanten Job angeboten bekommen. Ist ja auch egal In den ersten beiden Alternativen sind Deutsche/Piefkes auch nicht beliebt und in Berlin nur die Schwaben (= alle südlich vom Main ?)
    So what…

    Spannend wird für mich nur wer sich am Ende unbeliebter bei mir macht: a) die "Ich-mach-hier-mein-Ding-und-bin-angesagter-als-Du" Menschen oder b) die Dorfprolls die kraft ihrer Gene Anspruch auf "ihren" Kiez erheben und nicht raffen dass sie in einer METROPOLE leben. (Vergleicht mal die Mietpreise mit London/Paris/Moskau bevor ihr jammert!)
    Meine Hoffnung ist dennoch dass die entspannten Menschen dort überwiegen.

    Ich für meinen Teil hab weder Bock mich anzupassen / zu integrieren (sic) noch jemandem was vorzuschreiben oder vorzuleben. Ich will meine Ruhe und mein Studium abbezahlen.

    Und wenn es mir dort auch zu blöd wird hilft nur eines:
    Raus aus Deutschland und dem deutschsprachigen Raum. Ihr habt echt Probleme ey… Prost!

  • >bin selbst berliner und aufgrund der tatsache das viele zugezogenene aus berlin eine verkehrsberuhigte aneinanderreihung von dörfern machen wollen nervt…jeden zugezogenen erkennt man doch auf kilometer an dem berlinmerch, sind sind auf jeder beschießenen drecksparty & checken null, dass ihr verhalten der selbstdarstellung einfach nur grenzwertig peinlich ist!ich glaub dies wiederspricht einfach der berliner mentalität.hier braucht man einfach kein blinkpfeil aufn kopf, der auf das ICH zeigt!ganz davon abgesehen, dass diese nicht mal im ansatz die möglichkeiten der kulturellen freiheiten sehen, kann man auch nicht wenn man nur in shoppingmalls abhängt & sein leben peinlich fuckbook ist!…so unglaublich "kewl" sein nervt & ist alles andere als authentisch…diese "schwaben" haben doch schon dem prenzlberg seine seele geraubt, nach dem sie vor jahren schönberg & charlottenburg sowie mitte zu verkehrsberuhigten kaffeehauspassagen geformt haben…das nervt die berliner denk ich!

  • >ja, ick glaub dass einige es "geil" finden…oder noch schlimmer, es wahrscheinlich nicht mal bewusst mitbekommen…

    und…verstehen kann man die "Problematik" leider ooch nur wenn man Ur-Berlin ist, in einem der betroffenen Kieze lebt und, nicht völlig verblödet ist, es auch mal schafft seine rosarote brille abzusetzen und… mehr als nur die maximierung des gewinns im kopf hat…

    tvw

  • >Ich hab' tatsächlich alle Kommentare gelesen und bin amüsiert, verärgert, schockiert und froh zugleich – krasser sch*** – Auf der einen Seite versteh' ich die Aversionen, aber wie um Himmels Willen kann man/Frau sich da so reinsteigern?!
    Ich fand' den Ansatz "wie würdet ihr euch fühlen, wenn ihr an einem anderen Ort/einer anderen Stadt so empfangen werden würdet?" sehr gut. Das die "Ossis" damals böse übern Tisch gezogen wurden ist keine Frage, aber was ist davon übrig geblieben, im schlimmsten Fall, musste dir mal 'nen dummen Spruch anhören. Aber dieser HASS, der dir in unser aller Hauptstadt entgegen schlägt, dem bist du in keiner anderen Stadt in dieser Art und Weise ausgesetzt.
    So, das war ein weiterer "belangloser" Kommentar von einem Schwaben, der sich in Berlin eigentlich immer wohlgefühlt hat (immerhin drei Jahre), nicht in P-Berg gewohnt und auch nicht nur unter Schwaben gelebt hat, der keine Berliner eines Besseren beleeren wollte, der sich schlichtweg über mehr Toleranz freuen würde und der sich nicht nur einmal als "Kehrwochen-Faschist" beschimpfen lassen musste :( Ich geh' jetzt weiter rumheulen und vielleicht denkt mal der eine oder andere nach bevor er seine ach so coole berliner Schauze aufreißt, in dem Sinne. Meint ihr im Ernst, dass wir es geil finden unser "Kleinstadt-Flair" nach Berlin zu transportieren, die Kehrwoche einführen wollen und wir uns daran aufgeilen 'nen Club schließen zu lassen oder die Mietpreise in die Höhe treiben, kommt ma klar…

  • >Einfach übersehen geht wohl kaum. Es geht doch nicht darum, dass man ein paar Leute nicht leiden kann. Mal abgesehen davon, dass die Karl Kunger NICHT in Prenzlauer Berg liegt – aber wahrscheinlich gehts da auch schon los.
    Ist den "Hach, wie gemein ist das denn. Zugezogene Kleinstädter sind doch auch nur Menschen" – Leuten hier mal aufgefallen, dass in diesem Jahr die Mieten in Berlin um 12% gestiegen sind?
    Fakt ist, dass sich kein normaler Mensch mehr die Wohnungen im PB leisten kann, sondern nur die Vertreter der Erbengeneration, die sich bekanntlich aus Westdeutschen zusammen setzen und auch gleich mit ner Eigentumswohnung auf Nummer sicher gehen. Und natürlich die Vertreter der Steuerzahler, die harrt arbeiten, ich will hier keinen auslassen.
    Und sich hier aufzuspielen, wenn solche Leute woanders auch so empfangen würden — sind se doch, ich erinnere nur an die 90er, Zonengabi, Abwicklung, Reste im Osten verkaufen, ranzige Elektrogeräte über die Zweite Hand teuer an irgendeinen Ostidioten verticken, erstmal erklären wie es läuft, den Betrieben, Schulen, Behörden die größten Schwachköpfe vorsetzen, Hauptsache aus'm Westen. Auch wenn's nicht zugegeben wurde, das hat gesessen, da schwelte schon immer eine kleine Flamme rachelüsterner Gedanken.
    Und nun, zur Krönung des Ganzen schließen hier Clubs (wie Knacck, Icon) weil EINE Partei zugezogener Eigentumswohnungsinhaber gegen den Lärm klagt, der ensteht, wenn die Leute VOR dem Club stehen! In den Kneipen hier kann man bis 10 draußen sitzen, dann aber rein und nahezu jede Party wird von der Staatsmacht aufgelöst. Da kann man jetzt sagen, na und – habt euch mal nicht so, bei uns darf man nicht mal grillen ohne Genehmigung und der Trennmüll wird auch kontrolliert von Leuten, die rum gehen. Aber das ist ja wohl das Ergebnis jahrelanger Hinnahme, das ist nicht das Problem der Berliner, die dieses kleingeistige Milleu ertragen und gutheißen sollen.
    Und auf dem Spielplatz quatschen einen irgendwelche Mütter im Dialekt an, sie hätten hier die Initiative xyz gegründet und man dürfe nicht mehr mit dem Hund drüber laufen.
    Und da kann ich nur sagen, da hätte man schon viel früher und öfter sagen müssen: "Fresse halten, abtreten!"
    Die hätten wahrscheinlich nicht mal was gesagt. Diese Generation westdeutscher Kleinstädter musste um nichts kämpfen, die sind eh verweichlicht in ihrem Öko-Gutmenschentum ohne Ecken und Kanten.

  • >berlin?! vollkommen überschätzt! hier in münchen kann man wenigstens seinen porsche am straßenrand parken ohne dass irgendwelche minderleister ihren frust dran auslassen. wir sind reich, bitch!

  • >an alle Berlin-Hasser: wie kommt`s, schon mal hier gelebt od. einfach aus einer anderen Großstadt u. einfach mal ein bisschen bock auf stänkern?

    zu dem Bild: was für ein Schwachkopf! kenn solche zwar auch u. find sie nicht gerade toll, aber das muss ja nun echt nicht sein…wenn man gewisse Leute nicht mag, geht man ihnen aus dem Weg u. gut is!

    verstehe zwar die Empörung, aber (Lokal-) Patriotismus ist nicht gleich Rassismus! aber für mich ist es auch nicht nachvollziehbar, wie man auf seine Herkunft od. Mutterstadt stolz sein od. sich wegen sowas überlegen fühlen kann. kann man doch nix für!?

    und richtig: wenn man als Familie nach Berlin kommt, sollte man sich schon über die Bezirke informieren.

  • >Hab mich im neutralen Mitte einjemietet und bin somit den Gentrifizisten aus dem Weg gegangen, weil das Problem hier bereits gelöst ist und höchstens im Winter ein paar Grand Cheerokees abfackeln, kleinbürgerliches Konfliktpotential gibts hier aber sonst nicht und man kann sich voll und ganz aufs malochen konzentrieren ;)

    Weder Ökos, Spiesser, Studis, Atzen, Edel-Punks, Nazis etc. können die Wohnungen da zahlen, dafür erreicht man den Hype-Kiez und alle Clubs seiner Wahl in wenigen Minuten!

    Herr wie lange noch bis die Griechen-Millionäre kommen und mich verdrängen??? Ich bastel sicherheisthalber schonmal ein Occupy-Schild !!!

  • >Leute was soll das mit dem ganzen Öko, Schwaben, Mami, Yuppie- Kack!?
    Schaut doch mal auf Euren eigenen Teller bevor Ihr Euch den ordinären, primitiven Hasstiraden Euer Vorredner anschliesst und Euch in dem Spiessertum voller Intoleranz suhlt!

  • >lebe schon immer in berlin und fand es schon immer scheiße hier. mit oder ohne ökos. leute, die einfach irgendwen hassen wollen, werden immer leute finden, denen sie mal so richtig die meinung sagen müssen. mir gehen alle selbstdarstellenden, schaumschlagenden wichtigtuer genauso auf die nerven, wie ihre ständig unzufriedenen, pseudo-abgeklärten und zwanghaft zynischen widersacher. werdet erwachsen und trinkt mal 'nen tee.

  • >leider is dit problem so gestrickt das die typen es leider och schaffen das sich berliner die stadt leider langsam nich mehr leisten könn! und die durchmischung der stadtteile(vom proll bis zum arzt) nicht mehr gegeben sein wird wenns so weiter geht!und dit is dit watt die stadt wirklich zerstört und ne ghet­to­i­sie­rung einsetzt!reiche hier und arme dort!leide is dit
    im prenzleuerberg grad der fall!!und ich finds richtig scheiß das nen klub in dem meine alten schon geschwoft haben nicht mehr existieren weil sich da ne flitzpiepe ne überteure bude jekoft hat ohne zu kieken ob da nen klub is der schon seit 50jahren dort existierte!jeht nach haus is besser für euch und uns tschü

  • >die meisten verstehn doch gar nicht, worum es überhaupt geht. es geht darum, dass man nich irgendwo hinziehn kann und sich dann über die gegebenheiten dort beschwert und erwartet, dass der stadtteil sich einem und den gewohnheiten anpasst. ich zieh doch auch nich auf die reeperbahn und reg mich dann darüber auf, dass es da so laut ist und alle nur besoffen um mich rum; oder in einen stadtteil mit hohem migrationsanteil und beschwer mich über die ganzen ausländer. dann sucht man sich halt nen stadtteil aus, der einem das bietet, was man haben möchte. und das ist es, was alle nervt. dass die ganzen ökoschwaben (beispielsweise) in den prenzlberg ziehn und sich dann beschweren, wie es da ist und sich alles um sie rum ihnen anpassen soll. das ist einfach nur arrogant und deshalb werden sie von allen berlinern gehasst.

  • >bla bla blubb;mir gehn auch viele ökotransen aufm sack,aba dann zieht man halt nich in prenzlberg oda man zieht halt weg in einen anderen bezirk oda so wie ich,in eine ruhige ecke seines stammbezirkes.
    und dann heisst es aussitzen,denn irgendwann geht der hype vorbei und die muttis gehn dann doch zurück nach hause,den hof der eltern übernehmen,haha.ich persönlich lass mich einfach nicht vollquatschen und bei blöden ansagen gibts halt ne typische berliner schnauze antwort…

  • >Ich glaube mit diesem Aushang sind nicht nur Frauen gemeint! Mal generell: MAN KANN ÜBER ALLES DISKUTIEREN, MUSS DABEI ABER NICHT ANDERE BESCHIMPFEN. Also, let's continue, aber bitte sachlich!

  • >Lustigerweise erkennt man nur zu genau an den Kommentaren wer Berliner ist, wer vorgibt einer zu sein und… wer gerne einer wäre…

    Absolut lächerlich!

    Auch spannend finde ich, dass einige Zugezogene hier von "Rassismus" sprechen… zum laut loslachen ist das. Als Besser-Wessi sollte man sich doch mit Definitionen und theoretischem Gesülze eigentlich gut auskennen…also bitte nochmal nachschlagen.

    Und…genau diese überheblich Art mancher Kommentare ist es die uns Ur-Berliner zu solchen, für behütet aufgewachsene Dörfler vielleicht hart-klingenden, Äußerungen treibt…

    Sorry ihr Fotzen mit V…wer sich nicht entsprechend integriert und versucht alten traditionellen bestehenden Ostberliner Kiezen seinen ekelhaften überheblichen Stempel aufzudrücken…sorry…der kann nun wahrlich keine uneingeschränkte Tolleranz der alteingesessenen Urbevölkerung erwarten…

    Dann lieber "arm aber sexy" als reich und scheisse!

    tschüssikowsky ihr langweiligen möchtegerncoolen zugezogenen tagträumenden blabla-Westdeutschen…

    tvw

  • >Zum Kommentar vom 24. November 2011 14:05 zu meinem Kommentar vom 23.11. 12:19 : Was München betrifft, kann ich das nicht beurteilen, bezüglich Berlin schon, da mein Bruder im Stadtteil Prenzlauer Berg wohnt – und die Woche, die ich da zu Besuch war, habe ich nur im Dauersuff ertragen.
    Aber ist doch `ne nette Diskussion hier, man muß das ja alles nicht so ernst nehmen. Und mein bester Kumpel IST Berliner.

  • >wenn man die Kommentare so liest kann man nur sagen………leider sterben die Dummen nicht aus………..Intoleranz und Rassismus jeglicher Art ist ein absolutes "no go" Berlin mit seinen sämtlichen Facetten macht Berlin aus…….abgesehen davon finde ich die Ausdrucksweise vollkommen daneben und das sage ich als "waschechter Berliner" der auch eine locker Ausdrucksweise pflegt.Solche kleingeistige ordinäre Ausdrucksweise entspricht einem "geistigen Bonsai" und bekommt hier nur die Aufmerksamkeit die damit provoziert wird, die dem Schreiber nicht zusteht……..es geht auch anders….auch ohne Fencheltee

  • >nich die ökomuschis sind dit problem, sondern jede person die sich selbst, oder dem sozialen umfeld dem sie entspringt, über andere stellt! mittlerweile sind die jungen bewohner dieser stadt so kacke arrogant, dass ich das große verlangen verspüre, fast jedem im nächtlichen u-bahnwagon auf die schuhe zu kotzen..

  • >Berlin war schon immer ein Schmelztiegel der Nationen. Die bunte Mischung hat doch das was war aus Berlin gemacht!
    Aber ich muß den anderen Schreiberlingen auch recht geben, was in P'berg passiert!!! Hab dort selber einige Zeit gelebt und bin wegen des Nachtlebens dort hingezogen. Ein Kind dort aufziehen? Nein! Sind dann doch in eine ruhigere Ecke von Berlin weitergezogen. Aber die "Zugezogenen" die jetzt aus P'berg eine ruhige Zone machen wollen geht garnicht. Wenn sie ruhe haben wollen, dann gibt es genug Ecken in Berlin wo sie hin könnten… Dies ist eine Großstadt die Leben will und muß!!!

  • >Hat der Kommentator von 11.29 recht. Sag ich als Westberliner…Finde das Ganze auch nicht so wild und das Thema wird viel zu hoch gehängt. Schon zu Bismarcks Zeiten wurden hier Leute aus anderen Ländern bewusst angesiedelt.
    JEDE Europäische Großstadt hat großen Zuzug. Also bleibt mal aufm Teppich ihr Lokalpatriotisten. Geht gar nicht.

  • >Immerhin arbeiten die meisten Ökofotzen und zahlen Steuern anstatt dem Staat auf der Tasche zu liegen. Zuerst bezahlten die Eltern in Schwaben für alles, jetzt tun es die Kinder direkt vor Ort. Und wenn es hier so toll war gleich nach der Wende… Wieso war dann plötzlich so viel Platz für die Ökofotzen? Die "Berliner" sind doch alle abgehauen um in Westdeutschland mit Opel Calibra und fließend Wasser zu leben.
    Sich 20 Jahre später darüber aufzuregen (und primitivst in der Gegend herum zu "hassen"), dass PBerg plötzlich nicht mehr aussieht wie Ostblock, die Ökofotzen sich von ihrem hart erarbeitetem Geld Wohnungen für ihre Familien gekauft haben, überall kleine Unternehmen leiten und Steuern bezahlen, ist absolut lächerlich. Schaltet euer Hirn ein.

  • >Ich find hier sollte dringend unterschieden werden. Man kann ja nicht alle Öko Fotzen über einen Kamm scheren.
    Also. Bitte unterscheiden zwischen rasierten und unrasierten Öko Fotzen.

  • >Ha, ha, Berlin sieht an den meisten Orten aus wie Sarajewo (damals, nicht heute) und wäre schon längst völlig abgekackt, wenn es nicht von "Restdeutschland" durchgefüttert würde. Alles Spacken!

  • >Das hat bestimmt ein Zugezogener aufgehängt, der seit Jahren angepisst ist, dass immer mehr Leute in sein ach so cooles Berlin ziehen …… ohne Zugezogene wäre Berlin wohl eher grau und langweilig….

  • >Erstmal folgendes: für uns Berliner sind alle zugezogenen aus Schwaben…
    Ich glaube dieses Pamphlet auf dem Bild oben ist eher eine spontane Reaktion auf die, wie ich finde, störenden Restdeutschen (Schwaben), die versuchen ihr kleines Kaff mit nach Berlin zu transportieren. Wir sind nun mal ne Großstadt. Hier gibt es nicht nur Spielstraßen. Das besserwisserische Gehabe geht mir auch gehörig aufn Sack.
    Aber ich kenne auch ein paar coole Zugezogene. Die kommen meist ausm Pott und passen sich an.
    Meine Oma wurde damals auch von der Roten Armee aus Ostpreußen vertrieben. Bin ich nun auch ein zugezogener?

  • >großartig! darauf ne lactosefreie sojalatte von der biokuh!
    und danach torben-korbinian im cafe stillen, damit auch jeder was von hat.

  • >Abgründe tun sich hier auf! die sog. Ökos die ich kenne kommen aus Hamburg und München – ach ja, stimmt Schwaben liegt originär in Bayern

  • >Als Außenstehender konnte ich über die Kommentare hier ziemlich lachen und mich auch final überzeugen, dass ich bestimmt nicht nach Berlin ziehen will. Lokalpatriotismus = Faschoscheiß

  • >6 Generationen Friedrichshagener – längere Aufzeichnungen existieren nicht. Das schlimme an den Zugezogenen in Friedrichshagen ist, daß die meisten (nicht alle) meinen, einen ständig von ihrer Lebensart überzeugen zu müssen.
    Da wird auch mal Jahrelang demonstriert, wenn ein dreckiger vollgeharnter Trampelpfad vom Grundstücksbesitzer geschlossen wird und dieser in den 1970er Jahren entstandene Trampelpfad zum »historischen Durchgang« erklärt. Da protestiert man gegen Flugrouten über den Müggelsee wegen Schutz der Tiere – und schlägt die Gosener Wiesen (die mehr Tiere aufweisen) als Alternative vor.
    Wenn man mir dann sagt: »Ach Friedrichshagen – demonstrierst Du auch jeden Montag?« geht einem die Hutschnur hoch…
    Da werde ich (manchmal) auch zum »Rassisten« (was aber so nicht stimmt, da auch diese Leute der Europiden Rasse angehören und die Rassenzugehörigkeit sowieso nix über den Menschen selbst aussagt)

  • >OMG! Was geht denn hier ab? Auf keinen Fall kann man diese hier dargebotenen Feindbilder unkommentiert stehen lassen… nur fehlen mir für die Ausmaße des Hasses (im Schutze der Anonymität des Internets ausgetragen), einfach gerade die Worte.
    Mit keinster Seele würde ich als Berliner diesen Klischee-Bilder zustimmen wollen…
    Habe ich anfangs über die Note noch gelacht, weil ich sie für eine verfehlte Einzelmeinung hielt, fehlt mir, wie gesagt, noch die richtigen Worte für die ganzen Pöbler hier.

    Mir gefällt der Spruch mit dem letzten geschlossenen Club zwar auch sehr. Aber ich behaupte einfach mal, die Berliner die sich jetzt über die Zustände beschweren, sind zum Teil selber schuld. Um beim Bsp. der schließenden CLubs zu bleiben, wie viele von Euch "Öko-Hassenden"-Berlinern hat sich an dem Kampf um den Erhalt von Clubs bemüht? Seine Stimme erhoben und die Mittel die uns zur Verfügung stehen ausgeschöpft?

    Am Ende ist es doch wie mit dem Spruch: Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient. So ist nun wohl auch mit dem Berliner…

  • >Ich möchte nur eins wissen:
    Seit wievielen Generationen stammt die Familie des Zettel-Autors aus Berlin (ihn selbst eingerechnet) und scheißt auf die Zugezogenen? Falls das Ergebnis 1 nicht übersteigt: Wann ist er selbst nach Berlin gezogen?

    Die selben Fragen dürfen sich gerne alle Kommentatoren stellen, die dem Zettelschreiber hier zugestimmt habem.

  • >ick wohn weder in p-berg, noch habe ich kinder, noch bin ich schwabe etc und ich find die ganzen hippster und oberkrassmöchtegernökos auch nervig, aber was hier abgeht find ich ziemlich krass. und mich erinnert dass ebenfalls ziemlich an rassismus. man leute, sind doch auch nur menschen und man hat doch immer überall leute die man nicht ausstehen kann, aber dieser hass is echt zu extrem!!! wenn ihr so einen hass habt, seid ihr viel beschissener!

  • >Sehr jut! Diese ,ihr Leben lang von den Eltern im Schwabenland finanierten, zugezogenen Möchtegern-Alternativen gehen mir sowas von auf die Eier mit ihrer überheblichen einnehmenden Art… Wacht mal auf ihr Traumtänzer…oder noch besser: Verpisst euch in das Kackdorf aus dem ihr gekommmen seid und macht nicht unser schönitt Berlin zu dem Scheissnest aus dem ihr geflohen seid…!

  • >hoffentlich schmeissen die sich tatsächlich ALLE vor den nächsten castortransport. damit berlin auch im prenzlauer berg wieder wird, was es sein soll.

  • >Das ist auch ein Form von Rassismus.
    Nur städtisch gebunden umd zeugt vor allem von einem, Kleingeisitgkeit.

    Dien Welt besteht ja nicht nur aus Berlin

  • >HERRLICH! Bisschen ordinär geschrieben, aber er/sie hat sowas von Recht! Ich kann die mit Jutebeuteln behangenden, Ingwer-Tee schlürfenden und "Anti-Atomkraft"-Button tragenden Assiökos auch nicht mehr sehen. Zumal die sich anscheinend auch exponentiell vermehren und ihre Josua-Emil-Kinder so antiauthoritär wie möglich erziehen, damit die dann sich beim nächsten Castortransport auf die Schienen schmeißen >.<

  • >auch sehr treffend und nich ganz so ordinär:

    erst wenn die letzte Eigentumswohnung gebaut,
    der letzte Club abgerissen, der letzte Freiraum zerstört ist, werdet ihr feststellen, dass Prenzlauer Berg die Kleinstadt geworden ist, aus der ihr mal geflohen seid.

    PS: die Karl Kunger Straße ist übrigens in Treptow.

  • >wieso schaukelt sich eigentlich dieses Prenzlberg-Mamis Thema grad so hoch? Medienhype???
    Klar, Intoleranz jedweder Art ist scheiße, aber wieso jetzt die? Könnt ihr nicht weiter auf den Neukölln-Assis rumhacken?
    P.S. ich wohne NICHT in Pberg und hab auch keine Kinder, aber wundern darf man sich ja schon, oder?

  • >Als Zugereister möchte ich zum Thema Inzucht anmerken das zumindest in Westberlin die Auswahl 40 Jahre nicht so üppig war, da hat sicherlich der ein oder andere seine Schwester, Mutter oder Tante gepimpert!

    Btw: ich hab nicht geschrien “wir sind ein volk“!

  • >boah ey..diskutiert nicht ihr F*****, sondern feiert das einfach fürstlich! – PROST.
    Der Grund weshalb ich froh bin hier geboren zu sein und hier zu sterben, wenigstens sind wa ehrlich. MoV

  • >ich hätte es nicht ganz so ordinär ausgedrückt, aber ich teile durchaus die ansicht des kritikers über die "malte-thorben möchtest du damit bitte aufhören, sonst wird die mami ganz traurig" -fraktion.

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