@Peter:
Quatsch. Die Leute aus dem näheren Umfeld haben ja sowieso das Vertrauen des Kindes. Also ist dein beschriebener Use-Case sowieso hinfällig.
Ich habe selbst Kinder (die noch zu Jung sind um alleine auf den Spielplatz zu gehen) und halte die Idee für gut. Wenn man mal sieht wie offen Kinder charmanten Fremden gegenüber sein können kommt man schon ins grübeln.
Ausserdem sind 7+ jährige Kinder auch in der Lage ein Passwort geheim zu halten und sich regelmässig ein neues zu merken (das können schon 5 Jährige).
@Peter:
Quatsch. Die Leute aus dem näheren Umfeld haben ja sowieso das Vertrauen des Kindes. Also ist dein beschriebener Use-Case sowieso hinfällig.
Ich habe selbst Kinder (die noch zu Jung sind um alleine auf den Spielplatz zu gehen) und halte die Idee für gut. Wenn man mal sieht wie offen Kinder charmanten Fremden gegenüber sein können kommt man schon ins grübeln.
Ausserdem sind 7+ jährige Kinder auch in der Lage ein Passwort geheim zu halten und sich regelmässig ein neues zu merken (das können schon 5 Jährige).
Ein Passwort halte ich für gefährlich. Gerät dieses Passwort irgendwie an einen Täter, der ja leider häufig aus dem näheren Bekanntenkreis stammt und daher möglicherweise von dem Passwort weiß, hat dieser eine enorme Macht über das Kind. Dieses sieht jetzt nämlich alle Handlungen dieses Erwachsenen durch das Passwort legitimiert.
Auch muss einen solches Passwort ja geübt werden, damit es von einem Kind sicher erinnert wird. Dieses Üben wiederum bietet eine Möglichkeit für Dritte, das Passwort zu erfahren.
Sicherer ist es meiner Meinung nach, die Aufmerksamkeit und Vorsicht der Kinder zu schulen und ihr Selbstbewusstsein zu stärken.
Wenn das Passwort in manchen Fällen auch hilfreich sein mag, so ist es doch wie mit allen Passwörtern. Sicher sind sie nur, wenn sie regelmäßig geändert und nicht leicht zu erraten sind. Beides ist für kleine Kinder sicherlich keine gute Option.
@Stefan Du bist Schwachsinn! Pöbel nicht rum, dem Jungen hat es geholfen also behalten deine Scheiß Kommentare für dich! So ein Mongo!
@Peter:
Quatsch. Die Leute aus dem näheren Umfeld haben ja sowieso das Vertrauen des Kindes. Also ist dein beschriebener Use-Case sowieso hinfällig.
Ich habe selbst Kinder (die noch zu Jung sind um alleine auf den Spielplatz zu gehen) und halte die Idee für gut. Wenn man mal sieht wie offen Kinder charmanten Fremden gegenüber sein können kommt man schon ins grübeln.
Ausserdem sind 7+ jährige Kinder auch in der Lage ein Passwort geheim zu halten und sich regelmässig ein neues zu merken (das können schon 5 Jährige).
– See more at: http://www.notesofberlin.com/2014/03/kindersicherung.html#comment-34753
@Peter:
Quatsch. Die Leute aus dem näheren Umfeld haben ja sowieso das Vertrauen des Kindes. Also ist dein beschriebener Use-Case sowieso hinfällig.
Ich habe selbst Kinder (die noch zu Jung sind um alleine auf den Spielplatz zu gehen) und halte die Idee für gut. Wenn man mal sieht wie offen Kinder charmanten Fremden gegenüber sein können kommt man schon ins grübeln.
Ausserdem sind 7+ jährige Kinder auch in der Lage ein Passwort geheim zu halten und sich regelmässig ein neues zu merken (das können schon 5 Jährige).
es gibt überhaupt keinen Grund für Kinder selbst in Notsituationen mit einem fremden mitzugehen. Schon gar nicht mit fremden Männern.
Was ist denn, wenn ich das PASSWORT vergessen habe?
Gibt es auch eine möglichkeit es zu resetten?
Jupp und dann schön mit dem Kinngurt am Klettergerüst erhängen lassen. Großartige Analogie Gunilla.
Genau. Immer schön in Angst erziehen, die Gören. Und zum Spielen nur mit Helm.
Ein Passwort halte ich für gefährlich. Gerät dieses Passwort irgendwie an einen Täter, der ja leider häufig aus dem näheren Bekanntenkreis stammt und daher möglicherweise von dem Passwort weiß, hat dieser eine enorme Macht über das Kind. Dieses sieht jetzt nämlich alle Handlungen dieses Erwachsenen durch das Passwort legitimiert.
Auch muss einen solches Passwort ja geübt werden, damit es von einem Kind sicher erinnert wird. Dieses Üben wiederum bietet eine Möglichkeit für Dritte, das Passwort zu erfahren.
Sicherer ist es meiner Meinung nach, die Aufmerksamkeit und Vorsicht der Kinder zu schulen und ihr Selbstbewusstsein zu stärken.
Wenn das Passwort in manchen Fällen auch hilfreich sein mag, so ist es doch wie mit allen Passwörtern. Sicher sind sie nur, wenn sie regelmäßig geändert und nicht leicht zu erraten sind. Beides ist für kleine Kinder sicherlich keine gute Option.
schon lange gemacht! meine ist 7jh. und fragt selbst an der wohnungstür nach einem passwort ;-)
Schwachsinn